Osamu und Suna sind bereits seit einigen Jahren ein Paar, stehen fest im Leben und sind erfolgreiche Unternehmer bzw. Sportler. Nur eines fehlt ihrem Glück noch: ein Baby, das sie beide sich so sehnlichst wünschen...
Seit den Streit mit Tsuzukie hatte ihn Daichie ihn auf die Ersatzbank verbandt .Was aber der Great King nicht akziptieren konnte also verlies er Karasunos Team
Ein wenig trüb wurde seine Stimmung schon, wenn er an die unbeschwerte Zeit dachte.
Es war schön gewesen mit Bokuto und den anderen, auch wenn er es oft nicht so gezeigt hatte.
Heute wünschte er sich, dass er sich öfter mal zu einem Lächeln durchgerunge
Wenn Kuroo ihn doch nur wirklich so berühren würde. So küssen würde. So ... lieben würde, wie er ihn liebte. „Ich liebe dich, Kuroo.“ [FHQ-Andeutungen; Kuroo/Yaku :3]
Semi ist nach Paris geflogen um mit seinem Ex-Freund Tendou einen Neustart zu versuchen und wartet nun unter dem Eiffelturm auf die Liebe seines Lebens.
»Ich glaube, dass das für heute reicht, oder nicht, Jungs?«, fragst du in die kleine Runde, wobei dein Blick bei Keiji hängen bleibt.
»Hey! Hey! Hey! Ich finde, dass sich das nach einer guten Idee anhört, oder nicht Akaashi?«, will Bokuto von dem Schwarzhaarigen wissen.
»(D/N). Hast du das Mathebuch dabei?«, will Shira wissen, die neben dir her läuft.
Abrupt bleibst du stehen, was deine beste Freundin dir gleich tut. »Ich habe es Zuhause gelassen, Shira.« Deine beste Freundin klatscht sich die Hand an die Stirn.
Es war heiß. Viel zu heiß. Aber das war dem Karasuno Volleyball Team egal. Und als eine der Managerinnen bleibt dir nichts Anderes über als ebenfalls zum Training zu erscheinen. Selbst wenn an diesem Tag dein eigener Geburtstag ist.
Wie sieht das Zusammenleben von fünf grundverschiedenen Menschen aus? Viel Trubel scheint sich da jedenfalls zusammenzubrauen! [Tsukishima/Yamaguchi/Kageyama/Hinata/OC (Yuzuru)]
Was passiert wohl wen Hinata garnicht so glücklich ist wie er es immer vorgibt?
Eine Geschichte über einen ahnungslosen Kageyama und einen kaputten Hinata.
Ein Trainingsspiel, auf das Kunimi anfangs so gar keine Lust hat, entwickelt sich in eine unerwartete Richtung. Und all das nur, wegen ganz speziellen Boxershorts...
Größtenteils war Bokuto Koutarou berechenbar.
Sehr berechenbar.
Und dann gab es Tage, diese wenigen Tage im Jahr, in denen er plötzlich überhaupt nicht mehr nach der typischen Formel funktionierte und einfach nichts mehr Sinn ergab.
Wie oft sie schon genau so in Tsukishimas Wohnzimmer gestanden hatten, wusste Tadashi nicht mehr. Er geknickt, auf der Suche nach Trost, den er hier nicht finden würde – nicht wirklich – und Tsukishima, genervt, mit kalter Wut im Bauch.
Schwer atmend bleibst du vor deiner Haustür stehen und wischst dir mit deiner Hand den Schweiß von der Stirn.
Du musst zugeben, dass dir das Joggen wirklich gut getan hat. Außerdem konntest du deinen Kopf so etwas frei bekommen, von ein gewissen Volleyballspieler.
Ein kurzes Klingeln ließ Daichi an diesem Morgen erwachen und nach seinem Handy greifen, das wie gewohnt neben seinem Kissen lag. Er musste einige Male gegen die künstliche Helligkeit anblinzeln, um die Textnachricht und ihren Absender entziffern zu können.
Das Shirt gehört ihm, aber es passt Yamaguchi wie angegossen.
Vielleicht, weil es Tsukishima selbst an den Schultern etwas zu klein ist. Der Dinosaurieraufdruck sieht an ihm auch weniger albern und eher kindlich niedlich aus.
In Tadashis Tonfall schwang etwas mit, dieser leise Nachhall von du redest Schwachsinn, den er sich ganz unverwechselbar bei über einem Jahrzehnt Freundschaft zu Tsukishima Kei abgeguckt hatte.