Du hattest einen Scheißtag (oder Woche, oder Monat, you name it). Kageyama zeigt dir, dass nach dem Regen die Sonne scheint. non-binary Reader (aka ich aka alle, die sich gerade ein bisschen shitteroo fühlen)
»Warum muss ich das ausgerechnet heute machen? Ich kann ihn nicht leiden ...«, beschwerst du dich bei deiner Mutter.
Du hattest ihr zu liebe zugestimmt, nachdem sie dich darum gebeten hatte, euren Nachbarn beim Streichen zu helfen.
Es ist Wochenende. Ein freies Wochenende, keinen Dienst. Und das genießt Daichi. Es gibt genügend Wochenenden, an denen er arbeiten muss und stattdessen unter der Woche ein, zwei Tage freihat.
Hauchzart berührt dich etwas an der Wange, wodurch du wach wirst und deine (A/F) Augen ruckartig öffnest.
»Hallo?«, fragst du, aber du erhältst keine Antwort. Du kannst in deinem Zimmer niemanden sehen, der dich berührt haben könnte.
»(D/N) - chan! Es ist 22 Uhr! Wo bleibst du denn so lange? Die Jungs und ich sind schon in der Bar! Wir warten jetzt nur noch auf Ushijima und dich«, beschwert sich Tendou bei dir.
»Ich musste noch Hausaufgaben machen, Tendou.
Es hätte ein völlig normaler Tag werden können, als Chikara Ennoshita auf seine Schulaufgaben konzentriert die Mittagssonne genoss, die auf seinen Schreibtisch schien. All das endete, als er einen verhängnisvollen Namen auf seinem Handydisplay aufleuchten sah: Yuu Nishinoya.
Für ein paar Spieler war es immer das letzte Spiel.
Einfach weil es normal war, dass die Verlierer nicht mehr weiterspielen könnten.
Einfach, weil es mir schon fast egal war, dass es einige nicht mehr schaffen würden.
Das war eben der Lauf der Dinge.
Müde schlägst du deine Bettdecke beiseite und wirfst einen kurzen Blick auf deinen Wecker.
11:17 Uhr zeigt dir der Wecker an und du verfluchst dich innerlich dafür, dass du nicht früher aufgestanden bist.
Lächelnd nimmt er den Talisman entgegen und betrachtet ihn liebevoll, bevor er ihn in seine Tasche steckt. Dann grinst er dich jedoch an. "Ich bin mir sicher ein Kuss würde mir noch mehr Glück bringen."
“Hey Tsukki!”
“Hmm?”, fragt der Angesprochene nach, doch seiner Stimme hört man an, dass er eigentlich kein großes Interesse an einem Gespräch hat. Doch das ist seinem besten Freund völlig egal. Er weiß, dass Tsukishima nie Interesse an einem Gespräch hat.
Heute war es endlich soweit. Das erste Trainingsspiel gegen eine andere Mannschaft als neues Team stand an.
Tendou war nur ein klein wenig aufgeregt. Er kannte das Team nicht, weshalb sie nicht besonders gut sein konnten.
[...] Yui seufzte und hängte auch dieses Kleid zurück. Es war wirklich schwer ihre Freundinnen zufriedenstellen. Nach dem nun gefühlt 20. Kleid fragte sich Yui, ob eine Hochzeit in einem westlichen Hochzeitskleid wirklich so eine gute Idee gewesen war. [.
Eddie war immer ein angenehmer und zuverlässiger Zimmergenosse gewesen. Woher der fremdartige Name kam? Suna vermutete eine Art Spitzname, der sich aus Edoyama bildete. Auf der Inarizaki, so hat er bald gelernt gehabt, waren ausländisch klingende Namen beliebt.
Vier Tage wohnst du schon mit ihm zusammen und du fragst dich immer noch, wie es dazu gekommen ist, dass ausgerechnet du mit Ushijima unter einem Dach wohnst.
Es ist nicht so, dass Ushijima und du Fremde wärt.
Es ist Montag Morgen. Du gehst gemütlichen schrittes, obwohl schon Herbst war und es eigentlich morgens doch schon sehr kalt ist, zur Schule.
Du warst in deinem schwarz/grauen Mantel eingepackt. Schal,Handschuhe und Mütze durften auch nicht fehlen.
Kiyoomi Sakusa ist krank... so richtig krank. Und damit ist erkältet gemeint.
Nach seiner anfänglichen Verleumdung woher die Viren es in sein System geschafft haben, dämmert es ihm auch allmählich woher.
Akaashi Keiji hatte sich immer erträumt mit einen starken Alpha im Bett aufzuwachen und ihn liebevoll anzusehen, während sein Partner versuchte wach zu werden.
13. Tag Weihnachtskarten - Weihnachtsgrüße
„Wieso nimmst du nicht irgendwelche? Das Regal steht doch voll mit den Dingern!“
„Nein. Die sind so gewöhnlich. Sie gefallen mir nicht.
“Vielen Dank.” Mit einem Lächeln nimmt Daichi die Kinokarten entgegen, die er gerade an der Kasse erstanden hat. Diese fest in der Hand haltend, tritt er an die Seite, wo er auf seine Begleitung wartet.
Hey
und damit herzlich Willkommen zur meiner aktuell spontansten Idee.
Wer mich schon länger kennt, weiß, dass ich ein ziemliches Black Jackals-Fangirl bin. Die Mannschaft lebt rentfree in meinem Kopf und ich hab über die letzten Jahren echt einige Headcanons gesammelt.
“Ich würde sagen, es geht ihm gut. Er wurde auf einem Einsatz von Officer Kato und mir festgenommen und ist nun hier. Er meinte, dass er Sie persönlich kennen würde und ich Ihnen Bescheid geben soll.”
Verdutzt blinzelt Daichi. Suga ist hier?