Nebelschwaden ziehen durch den Raum, zeugen von der Hitze, die hier herrscht. Das Wasser prasselt angenehm heiß auf Daichi herunter, löst die Verspannungen. Nach einem anstrengenden Spiel ist es genau das richtige.
Yuuji Terushima verbringt die Tage nach Weihnachten in Tokio bei Onkel und Tante. Mit seinem Skateboard seinem inneren Kindskopf browst er durch die Stadt und trifft auf Kiyoomi Sakusa, der nicht begeistert ist. Vorerst.
Tobio Kageyama was sitting in his chair, drawing a picture, when someone called out to him:
"To-chan, what are you doing?"
Before he even had a chance to react, Tobio suddenly had a mess of orange locks sticking in front of his face.
„Heute kommen die Neuzugänge von der Polizeischule. Freust du dich schon Iwaizumi-san?“, wollte Akamiya Shotarou, ein älterer Kollege mit hoher Stirn und Geheimratsecken, wissen. Er grinste breit und legte eine Hand auf die Schulter seines Kollegen.
Draußen hatte der Himmel sich schon verdunkelt, während in der Halle von der Karasuno-Oberschule immer noch die Volleybälle durch die Luft flogen. Das Training für die Vorrunde des Interhigh war eine Stufe intensiver geworden, da es nur noch eine Woche zum Üben gab.
„_____! Du weißt wir dürfen ohne eine vollwertige Undine keine Passagiere mitnehmen.“ Das ist dir in dem Moment total entfallen. Du hast einfach das dringende Bedürfnis diesem Jungen behilflich zu sein. [SugawaraxReader]
„Aber Iwa-chan, wir haben 2k15! Jeder Mensch sollte Twitter haben. Zudem wird es dabei helfen, dass sich deine unterentwickelten Sozialkompetenzen endlich weiterentwickeln, versprochen!“
“….speaking of, have you guys done it yet?” he dropped casually. Of course his own relationship hadn’t even progressed past one awkward hug but if he could at least give off the impression of being very experienced, he’d take it.
And just the mome
Kenma wartete bis zum vorletzten Tag. Natürlich tat er das, schliesslich fühlte sich nichts wirklich dringend an, wenn man nicht davor bis zum Anschlag alles aufschob.
Es war ein wahr gewordener Alptraum und so sehr er versucht hatte, alles abzuwenden, gelungen war es nicht. Nun stand der junge Mann da, zögerte. Er wusste, dass er keine Wahl hatte, die wenigen Schritte hinein in die Verdammnis musste er gehen, sich dem Schicksal beugen.
»(D/N)! Jetzt bleib doch mal stehen!«, ruft dir Kindaichi hinterher, woraufhin du dein Tempo beschleunigst.
'Bloß weg von ihm', schießt es dir doch den Kopf, als du seine Stimme vernimmst.
Und dann gab es Dinge, die Asahi nicht einordnen konnte oder wollte, und von denen er sich ganz neutral einfach wünschte, sie würden gar nicht erst existieren.
„Es sieht verängstigt aus. Du hast ihm Angst gemacht!“, klagte Hinata an. Wer sollte das Kleine auch sonst verschreckt haben?
„Ich hab es nur angeguckt. Du bist der, der so laut herumbrüllt.“
„Aber du hast ihn mit diesem Gesicht angeguckt!“
„Er hätte nicht sterben müssen...“
Drei Polizisten standen um einen regungslosen Körper, der auf dem Boden lag. Der Kommissar, der seine Mütze so weit heruntergezogen hatte, um seine Augen zu verdecken, murmelte diese bedauernde Worte. Danach herrschte eine Weile Stille.
Hinata fühlt sich von Kageyama abgewiesen und glaubt, dass er ihm egal ist. Dabei kommt er auf eine ganz dumme Idee, die ihn und Kageyama für immer trennen könnte.
"Wann hast du geheiratet?"
Dass es irgendwann zu dieser Frage kommen würde, hatte Sugawara ein paar Wochen früher noch nicht geahnt, als ihn ein längst überfälliger Brief überreicht wurde.
Mein Großvater sagte immer: "Man sieht sich immer zwei mal im Leben!"
Ich verstand erst nach vielen Jahren, wie wahr dieser Spruch doch war.
Wir waren damals zwar noch kleine Kinder, doch ich hatte sofort gemerkt, dass du etwas Besonderes für mich warst.