Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Ich mag dich, Shouyou“, flüsterte Kenma ihm zu und ließ seine Hand zu dem anderen gleiten, berührte Shouyous Kinn, „ich mag dich wirklich.“ [FHQ - centered? // Kenma/Hinata]
Running with Giants - Thousand Foot Krutch
Ich bin mit Giganten gerannt - überall wo ich hingehe
Angespannt starrt Daichi Sawamura auf den Bildschirm vor sich.
»Nicht bewegen, (D/N)!«, sagt Tetsurou und kommt langsam auf dich zu, woraufhin du das tust, was er dir befohlen hat.
Der Schwarzhaarige bleibt direkt vor dir stehen und nimmt dein Gesicht in seine Hände.
»Kuroo.
„Kageyama!“, schrie Hinata, als er im vollen Tempo durch den Schnee rannte. „Warte Kageyama!“ Außer Atem in der Schule angekommen konnte Hinata den schwarzen Schopf von seinem Setter gerade um die Ecke biegen sehen.
»Ich halte das für keine gute Idee. Wenn sie erfährt, dass ich dir geholfen habe, dann gibt es sicher Ärger. Also, halt mich ab jetzt hier raus«, hörst du eine bekannte Stimme von draußen sagen.
Misstrauisch trittst du aus deiner Küche hinaus und läufst auf deine Haustür zu.
Ich verstehe Menschen nicht. Ich würde gerne, aber vielleicht habe ich es einfach zu sehr versucht...
Damals war ich jung und naiv, doch ich merkte immer deutlicher, dass ich nicht richtig akzeptiert wurde.
Vielleicht war das der Grund dafür, dass ich
„Du musst dich nicht herausschleichen!“
Kageyama sah auf, in die müden Augen des Älteren Studenten. Eine gewisse Verwirrung legte sich auf die Züge des Setter Genies.
Iwaizumi seufzte, setzte sich gähnend auf und zog den Anderen kurzerhand am Handgelenk zurück auf das Bett.
09: Geschenkeeinkauf
„Iwa-chan! Schau mal!“
Seufzend drehte sich der Angesprochene zu seinem Freund um. Seit mehr als zwei Stunden waren sie nun schon auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken auf der längsten Einkaufsstraße der Gegend unterwegs.
Die Natur war heute wieder auf ihrem Tiefpunkt angelangt. Es regnete Fluten aus den dunklen Wolken und der Wind welcher über Fukurodani wehte, ließ Akaashi schon fast erschaudern.
Ihm war kalt. Verdammt kalt.
Leise seufzend ließ er sich auf der schon ziemlich abgesessen in Sitzbank nieder. Das hier war eine Art Stammlokal von ihnen. Hier kamen sie öfter her. Sie mussten nicht einmal mehr ihre Bestellung aufgeben, einfach, weil der Kellner schon wusste, was sie haben wollten. Obwohl...
11: Weihnachtsmarkt
„Yamamoto, benimm dich und hör auf die Leute anzupöbeln. Das lässt dich wie einen Idioten aussehen.“
Das Volleyball Team der Nekoma High war kaum fünf Minuten auf dem Weihnachtsmarkt, da fing der Stress bereits an.