Ihre Blicke waren erdrückend und nicht einmal die Tasse Tee, an der ich etwas unwohl nippte, konnte sie davon abhalten mich so anzusehen. Und das obwohl ich durch ihre Sonnenbrillen nicht einmal ihre Augen sehen konnte. Es war einfach nur gruselig.
„Oh Ren-chan! Das ist doch klar! Wir sind seine Freunde. Wir sind Starish und wir halten zusammen!“, deklarierte Natsuki mit einem breiten Lächeln.
Otoya sprang nun auf, streckte die Faust in die Luft und rief „Auf nach Agnapolis!"
So versuchte sie, all ihre Liebe, all ihr Herzblut in ihre Lieder zu stecken, um den Jungs auf die Art zu zeigen, was sie ihr bedeuteten. Alle zusammen und jeder für sich.
Gerade als ich die Auffahrt mit meinem Dobermann verlassen will fährt eine Limousine auf mich zu. Anscheinend sah mich der Fahrer nicht denn er machte keine Anstalten zu bremsen somit sprang ich schnell zur Seite.
"MANN HAST DU SIE NOCH ALLE DU ARSCH!!??
Jetzt gehts los.
Ich hoffe es gefällt euch, und lasst mir fleißig Kommentare da ;)
Prolog ~ Einsamkeit
Ich war nun schon eine ganze Weile auf der Saotome - Akademie.
Es war viel passiert seitdem ich hier war.
Tokiya ging den Flur entlang als er plötzlich stehen blieb. Er hörte eine schöne Stimme, deren Herkunft er nicht erkannte. „Wer singt da? Wer ist das?“ fragte er sich. Er folgte der Stimme zu einem Raum. Oben an der Tür stand Musikraum.
„Echte Männer weinen nicht.“
„Ich bin kein echter Mann…“, antwortete ich darauf. Meine Stimme war heißer durch das herum Geheule. Sicher, ich war erst 16, war vielleicht ein Junge, aber noch lange kein Mann.
„Das stimmt… nur Mädchen weinen so“, [...]
Sie wussten, dass irgendwer sterben würde, wenn sie jetzt nachgaben. Irgendwer. Ein Freund, ein Fan, irgendwer der unschuldig war.
„Wieso nicht?“, fragte Natsuki und wirkte dabei recht leidend. „Ich koche doch so gerne. Sicher kann ich euch helfen.
Es ist ein schöner sonniger Tag, aber vermutlich ist das im Sommer kein Wunder. Und obwohl es so heiß ist, scheint das einige Leute nicht zu stören, denn die verfolgen gerade ein Idol.
Obwohl Ais Betriebssystem über Nacht ruhte, brauchte er keinen Wecker. Jeden Morgen erwachte er aus dem Stand By. Er schlug einfach die Augen auf, sodass es den Eindruck machte, als wäre er ein gewöhnlicher Mensch.
Er rührt sich und springt schließlich vom Fenster in dein Zimmer hinein. Einfach so, in dein Zimmer, als wäre das etwas ganz Normales, was jeder so macht.
Sie blickten sich an. Endlich hörte Masato auf sich zu wehren und man hörte nur noch den Atem zwischen ihnen. Helles Blau tauchte in tiefes Blau ein und von einem auf den anderen Augenblick schlossen sich die hellblauen Augen...
Diesen Tag verfluchte ich! Ich hasste ihn einfach! Den Tag und ihn! Konnte es nicht einfach alles nur ein blöder Albtraum sein? Nein, scheinbar nicht. Es war alles furchtbar beschissen! Und ich wollte einfach nur noch weg. Weg vor ihm und weg von mir selb
Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und Ranmaru kam herein. Sofort sprang Ai auf und schloss die Tür hinter Ranmaru ab. Dann wandte er sich zu seinem Partner: „Hey, das bist du ja endlich. Ich hab dich so vermisst“. Ai küsste Ranmaru.
"Ich hoffe, du hast nicht vor Quartet Night zu verlassen“, gab Ranmaru drohend von sich, ließ den Satz allerdings offen stehen. „Ai glaubt nämlich, dass du uns für Aine sitzen lässt“, fügte er noch hinzu und strich sich durch die Haare.
„Ai-chan...“ „Sag jetzt nichts, Syo.“ Ich drücke mich eng an den Körper meines Senpais und atme ruhig seinen Geruch ein. Er riecht irgendwie nach Brombeeren. Ich mag diesen Geruch.
Masato und ich waren draußen am See, weil er unbedingt nach draußen wollte. Da er krank war, bin ich mitgegangen, aus Angst, dass er vielleicht, wenn er alleine geht zusammenbricht. Er lag neben mir auf der Wiese und hatte seine Augen geschlossen.