„Meine Güte. Kann es hier denn nicht einmal aufgeräumt sein, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme?“, schallte eine laute, tiefe Stimme durch die Wohnung. Für einen kurzen Moment musste ich die Augen schließen, damit niemand sehen konnte, wie ich diese genervt verdrehe.
Jounouchi Katsuya musste sein Leben vor über 3 Jahren komplett umstellen. Doch nun ist er bereit seine Ängste von damals hinter sich zu lassen und alles offen zulegen. Doch was wird ihm das alles bringen?
Tief atmet er durch. Die schlanken Finger des Mannes berühren die metallische Halterung des Treppengeländers und nehmen die Schwingungen der gespielten Musik ganz bewusst wahr.
Es ist Valetinstag.
Gerade aufgestanden und noch halb schlafend betritt der kleine rothaarige das Bad um sich fertig zu machen für die nicht unbedingt geliebte Schule.
Wir schreiben den 1. September 2013, ich habe seit Wochen nicht mehr richtig geschlafen, meine Augen sind rot und glasig vom vielen Weinen, ich bin am Ende meiner Kräfte und ich stehe auf einer Brücke.
Aber der Grund, warum ich dir nach so langer Zeit wieder schreibe, ist folgender. Dass was nie hätte passieren sollen ist passiert! Ich habe mich in den Freund meiner Schwester verliebt.
»Und was nimmst du dir nächstes Jahr vor, Geldsack? Die Weltherrschaft?«
Nur Joey Wheeler besaß die seine kognitiven Fähigkeiten bezweifelnde Eigenschaft, sich ohne Erlaubnis zu mir zu setzen und an seinem Flaschenbier zu schlürfen.
Der Schnee war in der Nacht gefallen, so dass die Bewohner von Glennwilde Castle an einem trüben Herbstabend zu Bett gegangen und an einem hellen Wintermorgen wieder erwacht waren.
„Ah Harry, ich bin so froh, das'se du heute kommst arbeiten, mio amico! Sie werden uns einreißen die Hutte, du glaubst'e nicht,wie viele am Weihnachtsabend noch unsere Hilfe benötigen.
An meine Kinder,
Wenn ihr diesen Brief lest, bin ich wahrscheinlich tot.
Ich hoffe im ständig, dass ihr alle wohlauf seid und dass es euch gut geht.
Selbst, wenn ich nicht mehr bin, werde ich euch auf ewig vermissen.
21.25 Uhr.
Seufzend warf Lissa ihre Handschuhe ab, als sie das Patientenzimmer verließ.
“Lissa? Lissa, haben Sie noch etwas Zeit für mich?”, kam es schwach aus dem Zimmer. Mitten in der Bewegung hielt sie inne, seufzte erneut auf und öffnete die Tür.
Sie zog den letzten Strich und legte den Buntstift ordentlich zurück ins Federmäppchen. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk. Es war wunderschön geworden. Jeder Punkt auf der Liste war in einem anderen Farbton geschrieben und dennoch wirkte es ideal aufeinander abgestimmt.
„Ich bitte Euch, verlasst mich nicht“, sagte sie impulsiv, und sie spürte wie die Hand unter ihrer sich zuerst heftig anspannte und gleich darauf langsam und vorsätzlich entspannte.
Der Club war wieder einmal treten voll und man konnte sich kaum noch bewegen. Schwitzende Körper berührten einander, der Bass brachte die Körper zum Beben und es war so laut, dass man kein Wort von seinem Gegenüber verstehen konnte, wenn man sich nicht gerade ins Ohr brüllte.
Er wollte keiner dieser Erwachsenen sein, die wehrlose Kinder sich selbst überließen, weil sie nur ihr eigenes Leid sehen konnten.
Er musste es auch nicht. Er hatte das Geld, um sich zu kümmern.
Während es bei den Wächtern auf der Erde drunter und drüber ging, sah es bei ihren Freunden in der dreizehnten Dimension nicht anders aus. Immerhin mussten sie nun die Arbeit ihrer fehlenden Freunde zusätzlich auffangen.
Ruhig schlagen die Wellen am Strand ein, als ob das Meer ständig tief ein- und ausatmet. Aus den sanften Bewegungen entsteht ein Rauschen, klar und rein wie der Ozean selbst.
der titel sagt es eigentlich schon........dies is die geschichte wie sarada entstandt weil das im anime keinen sinn macht lol warum sollte Sasuke sakura schwengern. hier eine antwort auf die frage die sich alle Sasu fangirls stelen *lol*