Er wusste, irgendwann würde er vielleicht wieder alles verlieren. Er würde sterben, doch waren sie nicht geboren um zu sterben? Für was waren sie alle da? Wer waren sie? Fragen die oftmals unbeantwortet zur Seite gelegt wurden, da man die Antwort nicht da
Ludwig Blick wanderte zu meiner Hand und heftete sich an meinen Ring.
Meinen Ehering.
“Natürlich. Geh nur. Ich werde dir die Ergebnisse der Versammlung zu kommen lassen. Schönen Abend noch.”
“Gleichfalls. Vielen Dank auch.”
Doch er brachte kein Bier mit. Sondern nur seinen genervten Blick.
“Nicht in diesem Ton”, war das einzige, was er sagte.
„Hä? Wir haben halt Durst“, erwiderte Køhler und fragte sich, wo das Bier blieb. Über seinen Ton machte er sich erstmal weniger Ge
When Lukas tells stories about trolls Matthias doesn’t believe him and mostly laughs. But when he finally finds a troll near their garden he needs to admit that they’re very real. But are trolls really that dangerous as in Lukas’s stories?
Und dann kehrte ich in meine Heimat zurück. Wir hatten unseren Teil beigetragen und du warst zu beschäftigt. Ich wollte dich auch gar nicht noch mehr stören, du warst schließlich im Krieg und ich hatte ja genug Zeit. Und wieder gehörst du nur meinen Erinn
Es war finster und draussen schien der Mond. Die Sterne funkelten am Himmel, der Wind bewegte das hohe Gras und es sah aus, als ob es bewegendes Silber war. Die Tiere waren still, kein Laut war von ihnen zu hören. Eine kleine Kerze brannte auf einem Nacht
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Es ist jetzt schon fast eine Woche her, wo Shinsei Roma von uns weg ist. Aber er schreibt mir jeden Tag Briefe. Doch es dauert immer länger bis sie hier ankommen, da er jeden Tag immer etwas weiter weg ist. Er schickt sie immer mit einer kleinen Taube.
Wie sehr ich Mathe doch hasse. Es ist ein beschissenes, unnötiges Fach. Außerdem bin ich kein Psychiater! Mathe soll seine Probleme selbst lösen! So wie ich und West!
West ist mein kleiner Bruder und heißt eigentlich Ludwig.
Schüler Gilbert B., der am Ende seiner Abschlussfahrt den Flug nach Hause verpasst, läuft planlos durch Moskau und verirrt sich schließlich in einer zwielichtigen Schwulenbar, in der er den mysteriösen Ivan trift.
„Holla mi corazón!“, rief er und ging sofort in die Küche, packte die Lebensmittel auf die Anrichte ohne sie wie üblich sofort zu verstauen.
Er hörte Antonio, wie er überschwänglich in die Küche kam und ihn umarmte.
Disclaimer: Nix gehört mir. Ich hab mir die ganzen Süßen hier nur ausgeliehen und will auch niemanden mit dem MSTing beleidigen. Am allerwenigsten die Autorin.
Ich friere. Um mich herum fällt der Schnee.
Der Boden ist schon ganz bedeckt damit.
Wenn ich nach unten schaue, sehe ich meine Füße schon nicht mehr.
Soweit ich sehen kann liegt alles unter einer kalten, weißen Decke.
Aber ich liebe den Schnee.
Du hättest nicht gedacht, dass der Junge, der so eine schöne Ausstrahlung hat und sich in den vergangenen Wochen so tief in deine Gedanken schleichen konnte, zugleich so einen hässlichen Charakter besitzt...
„Haach, es is sooo langweilig hier…Weeeest, sag mir wie toll ich bin!“, beschwerte sich Gilbert und hängte seine Arme über Ludwigs Stuhllehne und die sich dort befindenden muskulösen Schultern seines – ziemlich großen - kleinen Bruders.
„Lass mich in Ruhe, ich hab zu tun.
Langsam ließ ich mich von ihr an den Schultern zurück auf das Sofa drücken. Es war selten, dass ich eine Berührung von ihr nicht mit Schmerzen verband und ich hätte es genossen, wäre da nicht ihr kalter Blick gewesen, der mir wieder Bewusst werden ließ wa
"Oh God,my Head..." stöhnt Althur als er aufwacht. Vorsichtig richtet er sich auf.
"Hab ich diesmal vielleicht doch etwas übertrieben?" fragt er sich und massiert seine Schläfen.
„Ungarn, bist du das?“ hörte er schon ein Rufen hinter sich. – „Bleib stehen, sei vernünftig!“
Doch Ungarn dachte gar nicht daran sich, fassen zu lassen. Ohne zurückzublicken lief er wie von Sinnen in die entgegengesetzte Richtung. Die hereinbrechende Du
„Sein Herz schlägt unregelmäßig... Wir nehmen ihn mit.“ Die Sanitäter sahen sich kurz an und luden Antonio vorsichtig auf eine Krankenbahre. Romano stand teilnahmslos daneben. Er war mit der gesamten Situation überfordert.