Ich bin allein. Wie immer eigentlich. Niemand mag mich wirklich. Wieso auch? Ich bin ein Monster mit viel zu großen Augenbrauen. Nicht nur das, ich habe sie alle einmal verletzt.
Letzten Endes waren sie beide immer noch die Personifikation ihrer Länder und es ging immer nur um Macht, Freundschaften unter ihnen waren ihren Herrschern egal, aber damit hatten sie sich längst abgefunden.
Wieso hatte er sich dazu überreden lassen? Sich dazu überreden lassen Silvester mit seinem behämmerten Bruder und diesen Kartoffelbastardos zu feiern? Vielleicht, weil er es sonst alleine feiern musste? Alles war besser als an Silvester alleine zu sein.
Ich saß in bei mir zu Haus, in meinem Zimmer, auf meinem Bett und schaute aus dem Fenster. Es hatte vor ca. 15 Minuten angefangen zu regnen und es stürme jetzt schon fast. Meine Stimmung war genauso regnerisch wie das Wetter. Schon die ganze Zeit beobachtete ich den Regen.
Russias Rabbit(s)
Russland x Preußen (snowrabbit)
Russland saß gelangweilt auf seinem Bett und seufzte leise. Seit seinem Geburtstag von vor einigen Tagen hatte niemand ihn mehr besucht oder angerufen, geschweige denn geschrieben.
Der Kopf des Wilden schlug dumpf neben mir auf und weiteres Blut besudelte meine Ruestung. Seufzend wischte ich mir uebers Gesicht und verwischte Blut und Schweiss auf meiner Haut. Ich liess das Schwert sinken.Wie ich diese sinnlosen Kaempfe hasste.
Friedrich der Große.
„Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben?
Die Fahne schwebt mir weiß und schwarz voran!
Das für die Freiheit meine Väter starben...
...das deuten, merkt es, meine Farben an.
Sein Blick wanderte die Treppe hinunter, sehnsüchtig sah er zu der Tür, die zu den Gemächern des Ältesten führte. Er war sich nicht sicher, jetzt zu ihm zu gehen. [Sealand | Scotland]
Disclaimer: Nix gehört mir. Ich hab mir die ganzen Süßen hier nur ausgeliehen und will auch niemanden mit dem MSTing beleidigen. Am allerwenigsten die Autorin.
Er versuchte zu blinzelt, damit er nicht mehr rot sah, aber er konnte genau spüren, das sich sein Unterlied nicht schloss, nur der Muskel bewegte sich unter teuflischen Schmerzen.
Im Vorbeigehen schenkte Elizaveta Gilbert einen verzweifelten Blick, dann senkte sie den Kopf und fragte mit leichtem Augenaufschlag: „Kommen sie heute Abend auch zu dem Festmahl meines Vaters, Herr Beilschmidt?“
Es war mal wieder ein langweiliger Tag zuhause. Ich schaute meine rosanen Wände an und träumte vor mich hin. Meine Tür öffnete sich langsam und Liet trat ein. „Du sollst doch nicht den ganzen Tag hier drin verbringen! Draußen ist es doch nett“, lächelte er und schaute mich an.
Nun musste er nur noch alles verkneten, oder? Ja, dabei war er sich sicher und wenige Augenblicke später drückte der kleine Amerikaner seine Hände freudig in den klebrigen Teig.
Er wollte keine Nähe, keinen Trost und auch kein Verständnis. Alles was er wollte, war Ruhe. Die Einsamkeit. Den Mond.
Sonnenblumen und Schneehasen.
Doch war es niemals eine Frage des Wollens.
Diesen Oneshot habe ich zusammen mit dem Hero höchstpersönlich geschrieben und ist daher ganz allein ihm gewidmet.
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Es war ein ganz normaler, regnerischer Tag in London.
Valentinstag. Überall waren verliebte Pärchen zu sehen. Wo man auch hinsah: Rosen, Herzchen & Schokolade. Sogar in der Schule. Wie es ihm auf den Keks ging!
Genervt ging Romano dur die Gänge der Schule und machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter.
Langsam ließ er sich in den weichen Schnee nieder und sah in die Wolken. Er betrachtete die vom Himmel fallenden Schneeflocken. Jede war anders. Genau wie die Menschen. Ein jeder war anders.