Gut, dann muss ich eben doch den Retter in der Not spielen und diesen Part übernehmen. Aber wie zur Hölle sagt man so was? Das ist keine normale Situation für mich. Nun vielleicht sollte ich mich dann auch nicht normal verhalten.
Mit einer schnellen, geübten Bewegung schlug Sören das Holzstück sauber in der Mitte durch. Da es unaufhaltsam auf den Winter zuging, brauchten sie mehr Feuerholz und diese Aufgabe blieb immer an ihm hängen.
Nächster Schlag, nächstes Stück.
Leise betrat der Deutsche den noch abgedunkelten Raum. Der Lichtschein, welcher durch die Tür fiel, erhellte das Gesicht des noch schlafenden Preußen. Vorsichtig setzte sich Ludwig auf die Bettkante und sah auf seinen Bruder herab.
Beth neben mir kicherte. „Du träumst sogar ziemlich tief, hm? Du musst mir endlich mal verraten, wer das Schnuckelchen ist, für das du jeden Freitag wie auf heißen Kohlen sitzt.“
Es war voll, warm und extrem stickig. Man kam kaum durch die engen Gänge; ständig wurde man angerempelt und auf den Kreuzungen herrschte schieres Chaos.
„Sind sie Arthur Kirkland?“ sagte ein junger Postler. England nickte einfach und musterte den Fremden neugierig. Er bekam nicht oft Post.
„Dann hab ich hier etwas für sie.“ Und reichte ihm das Geschenk. England war erstaunt.
Eine Sonnenblume.
"Wieso musst du mir immer alles kaputt machen, was mir wichtig ist?" schrie er den anderen an. "Naaah~!" Denmark hob beschwichtigend die Hände und grinste leicht. "Sorry, Nor!"
Die Zigarette schmeckt fade, klamm, aber es reicht für den Moment. Kalter Schweiß verbleibt auf seiner Haut und auch die Hände zittern. Leicht, kaum sichtbar, aber unkontrolliert. Er versucht seine flache Atmung zu beruhigen.
Anmerkung: Liebe , vielen dank für den Link in deinem Steckbrief, ohne den mir die Idee zu dieser Fanfic niemals gekommen wäre XD
„Die Insel ist kanadisch und wird es immer bleiben“, sagte Kanada ruhig und fragte sich, ob Dänemark ihm überhaupt n
Es war einmal ein kleiner Mochi namens Iggymochi. Er hatte smaragdgrüne Augen und trank den lieben langen Tag Tee. In seinem Land war er hoch angesehen, doch trotzdem war er manchmal etwas einsam. Eines Tages bekam er eine wichtige Aufgabe zugeteilt...
Tino und Berwald sind das Traumpaar, glücklich verliebt. Doch der Schein trügt. Hinter Tinos Rücken hat Berwald schon seit Jahren eine Beziehung mit Matthias (Dänemark). Der will Berwald für sich alleine haben und verlangt, dass sich das Traumpaar trennt.
Es war nicht so, dass sie sich nicht sehen konnte!
Er konnte Gilbert besuchen. Zwar nur kurz, aber sie konnte sich sehen, sollte er da nicht dankbar sein?
Aber es war leer in seinem Haus, so ohne seinen Bruder.
„Schau dir die Geschichte an. Wir drei sind nicht dafür geschaffen, frei zu sein, geschweige denn glücklich. Irgendwann wird die Geschichte sich wiederholen. Das war doch immer so.“
"Ding-Dong!"
Genervt sah Doitsu von seiner Arbeit auf. Das war jetzt schon das dutzendste Mal, dass es an der Tür klingelte... und er hatte keine Ahnung warum.
„Aber dann bist du immer herein gestürzt und hast etwas gerufen wie... ich dulde nicht, dass du in meiner Küche Lebensmittel an die Wände schleuderst, Feliciano!“