"Nimm, was du kriegen kannst, klar? Nimm es und dann, egal was es ist, sauf, rauch, schnupf, leck, fick oder töte es.
Direkt und auf der Stelle. Das Leben, besonders in dieser Stadt, ist zu kurz, um auf den Spaß zu warten."
Vana wurde auserwählt. Was als „große Ehre“ beschrieben wird, entwickelt sich bald zum Kampf um Leben und Tod. Doch Vana ist nicht allein. Deron wurde mit ihr auserwählt und er scheint immer da zu sein, wenn sie in Schwierigkeiten steckt.
Die Elemente:
Feuer, Wasser, Wind und Erde.
Trifft man jeden Tag, wirklich jeden Tag an. Vielleicht nicht alle gleichzeitig, aber man trifft sie an.
Wir leben damit, sehen sie als selbstverständlich.
Wenn das Leben einfach und unkompliziert wäre, würde sich Yuu vermutlich wohlfühlen. Beim Online-Gaming muss er feststellen, dass die Technologie seines Vaters ihn in eine andere Welt schickt. Ohne Ahnung, was dieses Spiel wirklich bezwecken soll...
Diesmal hatte ich wirklich nichts getan. Außer vielleicht einer kleinen Schlägerei beigewohnt. Mit einem grimmigen Grinsen griff ich nach meiner gebrochenen Nase. Mein Angreifer sah bedeutend schlimmer aus. Und ich hatte mich wirklich zurückgehalten.
Glitzernder Tau lag auf den Blättern der Bäume, durch deren Geäst die Morgensonne ihre Strahlen schickte. Mira stand vor ihrer Jurte und streckte sich.
Heute ist der grosse Tag, heute werde ich endlich Fliegen lernen!
Das orangerote Licht fiel auf ein Paar spitz zulaufender Ohren und blutrotes, überlanges Haar.
„Das... das kann nicht sein...“ Der Seemann taumelte zurück. „Ein Elf?“
„Nicht mehr.“ antwortete die Gestalt vor ihm mit knurriger Stimme.
Raschelnd verwehte der Wind die vergilbten Seiten des alten Logbuches auf dem Schreibtisch in der Kapitänskajüte. Eine einzelne Kerze, spendete flackerndes Licht und dunkle Schatten tanzten über die, in einer winzigen Schrift, gefüllten Seiten.
Das einzige Geräusch was er vernahm war sein eigener Atem, der in rasselnden Zügen in die Lunge gesogen wurde, nur um dann unter Anstrengung wieder in die Freiheit entlassen zu werden.
Hass gehört zum Leben wie Liebe und Vertrauen. Vielleicht wird es einmal eine Welt geben, die frei von Hass und Brutalitäten existiert. Doch bis dahin gehört Misstrauen und Abscheu zum menschlichen Dasein. Ein Mensch der alles hasst kann dennoch lieben.
Vor langer langer Zeit, so lange, dass unsere Zeitrechnung nicht ausreicht um sich eine ungefähre Vorstellung machen zu können, wie lang es her ist. Da stiegen 6 Gottheiten aus dem Chaos des Universums. Zuerst schuf Terra die Göttin der Erde den Boden auf dem wir heute stehen.
Edward Grinn rannte keuchend den kleinen Wanderweg entlang. Schneller! sagte ihm seine innere Stimme. Nur nicht langsamer werden, das war jetzt seine Devise. Hinter ihm war ein komisches Geräusch zu hören. Dieses Geräusch kam ihm deshalb komisch vor, weil
Am Anfang der Zeit gab es fünf Göttinnen, die die Elemente beherrschten. Luft, Feuer, Energie, Erde und Wasser. Jedes einzelne Element, jede einzelne Göttin war etwas Besonderes für sich. Die Fünf Göttinnen reisten stätig durch das Universum, bis sie auf
Firnia, eine Welt voller Magie, Geheimnisse, Verschwörungen, Ritter, Abenteurer, Banditen.
In dieser Welt gibt es einfach Alles was man sich nur vorstellen kann. Und genau darum geht es!
Ein düsterer Schatten breitete sich langsam über dem Land der Mitte aus und verdunkelte den Himmel. Irritiert ließen die Bauern auf ihrem Feld die Werkzeuge fallen und starrten hinauf. Dorthin, wo die Sonne hätte sein sollen. Doch der Schatten fraß sich u
Prolog
Krieg, Armut, Krankheit, Naturkatastrophen und Ungerechtigkeit, herrschten schon immer auf der Erde, doch es gab immer wieder ein Hoffnungsschimmer für die Menschen, die Hüter der Elemente.
...vor langer Zeit war die Welt in zwei Teile geteilt zum einen in eine Lichtwelt und die andere Hälfte war die Dunkelheit. Sie konnten nicht miteinander aber auch nicht ohne einander. Sie waren eben voneinander abhängig...
Prolog
„Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören?“ Verzweifelt versuchte sich Laura voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um. Sie war mitten im Nichts.
Selbst der Wind schien den Atem anzuhalten bei dem Bild, das sich am gefrorenen Boden bot. Das junge Mädchen, hilflos im Schnee, sein halber Körper zerfetzt, die Kleidung zerrissen, überall Blut. So verdammt viel Blut im Schnee.
Diese Fanfiction beginnt nachdem die 5 Kage ihre Konferenz hielten und Tsundage aus ihrem Koma "erwacht" ist. Naruto sollte außerdem nach Kumogakure aufbrechen, um den neunschwänzigen Fuchs, mithilfe des Tintenfisches, zu bendigen.