Es war, als hätte Sebastians bloße Haut eine Spur hinterlassen, da, wo sie Ciels berührt hatte, und sie brannte und prickelte und ließ ihn schaudern, so dass er kaum merklich zitterte.
Kapitel 1.
[Sicht Leiko]
Mit einem lauten und schrillen Klingeln reißt der Wecker mich und Maylene aus unserem viel zu kurzem Schlaf. Aber ich bin froh eine Arbeit und eine Unterkunft, nach meinem Auszug bekommen zu haben. Ich bin dem jungen Herrn echt dankbar dafür.
Will seufzt entnervt.
"Sie haben noch eine einzige Möglichkeit."
Grelle hebt den Kopf und Hoffnung glitzert in seinen Augen.
"Es wird Sie jemand auf ihren folgenden Aufträgen begleiten."
"Wer?!"
"Ich."
Ein unterdrücktes Husten jedoch unterbrach die kleinen Spielereien des Dämons augenblicklich und er drehte Ciels Körper auf den Rücken, um sich prüfend über ihn zu beugen.
Es kam ihm vor, als wären höchstens ein paar Stunden vergangen, seit sie ihm das Brandzeichen verpasst hatten. Es hatte sich angefühlt wie auf einem Scheiterhaufen, nur dass die gesamte unerträgliche Hitze sich auf einen Punkt seines Körpers konzentriert hatte.
7:59 – Er steckte den Schlüssel ins Schloss und hielt inne. Kurz danach ertönte das Piepen seiner Uhr und er drehte den Schlüssel um. Arbeitsbeginn 8:00. Pünktlich wie einer Eieruhr.
William T. Spears achtete auf punktgenauen Arbeitsbeginn genauso wie auf pünktlichen Feierabend.
„Ich kann nicht glauben, dass ich das tue“, murmelte Ciel [...].
„Habt Ihr etwas gesagt, mein junger Herr?“, fragte Sebastian, der sich daraufhin einen vernichtenden Blick seitens Ciel einfing. Der Teufel hatte ihn genau gehört.
Die Geschichte der roten Spinnenlilie
„Ich war schon immer das kleine Mauerblümchen. Ich mit meinen roten Haaren. Warum hatte ich die Haare meines Vaters geerbt? Warum konnte ich nicht ein wenig mehr wie Mutter aussehen? Ich mochte nie meine roten Haare.
Wicked bastard
Was wäre wenn, alles was wir uns jemals erträumt hatten eines Tages Realität werden würde? Würden wir dann endlich Erfülltheit in unserem Leben finden oder würden wir in eine innere Leere versinken und dabei den Sinn unseres Lebens ver
Nach Season 2: Ciel und Sebastian sind auf das Anwesen zurückgekehrt, da der Earl seinen Alltag vermisst, doch schon bald erhebt sich ein alter Feind aus dem Dunkel...
Es war ein strahlender, sonniger Tag. Tsuna und die anderen hatten sich an der Schule verabredet, weil sie einen Ausflug machen wollten. Er selber war schon auf dem Weg dahin.
Wie es ist?
Mmh… das ist schwer zu erklären. Es kommt drauf an, was du hast.
Du könntest ja vielleicht nur etwas Ungefährliches haben.
Oder es ist etwas Gefährliches. Du könntest auch daran sterben. Eventuell.
Zitternde, dünne Arme legten sich wie ein knochiger Schutzmantel um den zierlichen Leib des Jungen, der sich unwirsch auf die Unterlippe biss und mit fahlem Blick den Raum um sich herum musterte.
All diese Liebeleien seiner Verlobten stimmten ihn sowohl missmutig als auch irgendwo traurig. Denn nicht sie war es, für die Ciel über all die Jahre ein heimliches Begehren entwickelt hatte.
„Alan? Ich muss dich etwas fragen…naja es ist eher eine Bitte als eine Frage. Ich habe einen großen Fehler begangen und kann nicht mehr länger hier in London bleiben. Ich...“
„Warte. Stopp. Was für einen Fehler? Eric, wovon sprichst du bitte?“ Es dauer
~ Prolog
Ciel weinte. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann er das letzte Mal geweint hatte. Mit der Zeit waren die Gefühle in seinem Herzen kalter Gleichgültigkeit gewichen.
Es war eine finstere Nacht und eine Person, welche in einem warmen Mantel gehüllt war, streifte über einen langen Feldweg. Es regnete seit geraumer Zeit und in der Ferne war hin und wieder das Grollen von Donner zu hören.
Ich stand immer an seiner Seite, war immer in der Nähe, wenn er mich brauchte, erledigte alles, was er mir auftrug, zu seiner höchsten Zufriedenheit – so wie es sich für einen Diener Phantomhives gehörte.
Und heute hat sich daran nichts geändert.
Swanlady
