Treffen unterm Vollmond
Eine klare Nacht.
Der Mond schien größer als sonst zu sein, so als könne man ihn mit den Händen greifen, und jeder Stern gab alles, um heller zu scheinen als sein Nachbar.
Es war einer dieser Tage, an denen man gerne zu Hause geblieben wäre; es war finster und regnete in Strömen. Und doch konnte man drei Gestalten erkennen, die geschützt in der Dunkelheit über die Dächer liefen und sprangen...Allein die grünen Augen blitzten in der Finsternis.
Es würde schmerzen, das wusste der Earl. Doch war dieser Schmerz überhaupt vergleichbar mit dem Stechen in seiner Brust oder der Art, wie sich sein Herz zusammenzog bei dem Gedanken an jenen Butler, der bis zum Ende bei ihm gewesen war?
Inspiriert hat mich ein Gedicht: Dieses Mal von der begabten Stefanie Ullrich. Von ihrer wunderbaren Dichtkunst habe ich mir auch den Titel für diesen Oneshot ausgeborgt.
Nur sehr selten verließ er sein Gemach und auch sein Schloss in der Unterwelt. Er zeigte sich niemanden, nicht mal seine Vertrauten bekamen ihn zu Gesicht.
Sebastian ist so ein gutaussehender, zuvorkommender, höflicher Dämon. Oder? Eigentlich dient er Ciel doch längst nur noch aus reiner Selbstlosigkeit, weil er ihn süß findet und ewig mit ihm zusammen sein will. Oder? So ein praktischer Teufel- jeder sollte
Sie legten dich ins Grab hinein,
(Sie legten dich ins Grab hinein)
bedeckten dich mit schwerem Stein,
(Bedeckten dich mit schwerem Stein)
ich kniete lang im Kerzenlicht,
doch ich ertrug die Leere nicht,
so brachte ich dich, Liebste, wieder heim.
Ein verregneter Tag in Ireland. Seltsame Morde an Frauen, die scheinbar nichts miteinander zu haben. Eine merkwürdige irische Lady, die Ciels Familie auswendig kennt und Bedienstete, die augenscheinlich allesamt ein finsteres Geheimniss hüten.
Ohne auch nur einen weiteren Gedanken an meine Arbeit zu verschwenden, steuerte ich dem Ausgang entgegen. Irgendetwas stimmte nicht, da war ich mir sicher. William versuchte mich aufzuhalten: „Eric Slingby, was soll das werden?“ Ich antwortete ihm nicht.
Sicht allwissender Ehrzähler:
Leona: Ist es euer Wunsch begehrt ihr danach?
Slenena und Kate: J-ja *stotter*
Leona: Nun denn dann sei es so
Danach wurde es schwarz.....
„Ich hab ganz kurz gedacht, du wärest tot.“
Ciel rieb sich die Augen. Er war hundemüde.
Mit dem Kerzenhalter in der Hand setzte sich Sebastian noch kurz auf die Bettkante.
„Ihr müsstet mich doch besser kennen, junger Herr.
Ein junges Mädchen, gerade 14 geworden, lief mit einem Korb unterm Arm durch das bereits nächtliche London. Sie hatte ihre Großmutter besucht und dabei getrödelt. Ein wenig unbehaglich fühlte sie sich schon in der stillen Dunkelheit, doch nun war sie fast zuhause.
Guten Tag!
Mit Sicherheit habt ihr Euch bereits gefragt, wer ich denn bin, die ich mir einfach Euren geliebten Sebastian unter den Nagel reiße.. nun. Thihi.
Ich bin Teufel, oder vielmehr: eine Teufelin.
Der Morgen dämmerte und alles war schon auf den Beinen im Haushalt der Phantomhives. Nur Zwei Personen schliefen noch. Ciel Phantomhive würde erst in einigen Stunden von Sebastian geweckt werden, wenn das Frühstück bereit war.
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
"Senpai", seufzte Ronald genießend als Williams Hand sich unter sein Hemd stahl und dort über nackte Haut strich. Mit einem warmen Glanz in den Augen gab der Ältere ihm einen liebevollen Kuss. Dieser Ausdruck brachte Ronalds Körper zum Erschaudern.
Der totgeglaubte Ciel Phantomhive kehrt zurück... mit einem komplett in Schwarz gehüllten Butler... zur Überraschung aller nimmt er den Pfad des Wachhundes Ihrer Majestät auf sich wenngleich er doch noch weiß was Liebe ist .
Das Letzte, was Elena spürt, ist die Wärme ihrer Mutter, die ihren sterbenden Körper festhält.
Sie schließt die Augen für immer... dachte sie zumindest!
Als sie sie wieder öffnet, kann sie nicht ahnen, welcher Weg vor ihr liegt.
„LAUSIGER BENGEL!!!“
„Ahhhh...“
„WENN DU DICH WEHRST,TUT ES NOCH MEHR WEH!“
Man konnte Schläge und Schreie hören.Mir tat es im Herzen weh das zu hören.Ich konnte das nicht mithören.Er tat mir so unheimlich leid.Nein.Schluss damit.
„HALT!Hören sie auf.