„Wenn du es mir nicht freiwillig sagst, muss ich dir sehr wehtun. Ich versichere dir, du bekommst dann einen ersten Vorgeschmack auf die Hölle. [...]“, zischte Sebastian ...
..ehe er Pluto nun folgte, irgendwas stimmte da doch nicht.
Ciel beachtete Alois gar nicht weiter und sah auch schon den Lichtstrahl im Keller, ehe er etwas geschockt zu dem Dämonenhund sah.
"Ist Lizzy da etwa rein gegangen?!!!"
Kapitel 1 ~ Nervös
Ein friedlicher Morgen auf dem Anwesen Phantomhive.
Die Sonnenstrahlen tauchten das alte Anwesen in einen sanften Schein. Am frühen Morgen wie diesen, ist der Gärtner einer der Ersten die aufstehen und sich um das Anwesen kümmern.
Früh hörte man im Nebel einige Vögel singen. Es waren die letzten, die noch hier waren und noch nicht in wärmere Regionen davon geflogen waren. Die hier blieben und den Winter in ihren Wäldern verbrachten.
Der Nebel hatte auch das Herrenhaus des jungen Ciel Phantomhive erreicht.
„Nicht reden. Ryuzaki… Es wird alles gut, hörst du?“ Meine Hand schloss sich um seine Finger. Sie waren kalt. So entsetzlich kalt, doch ich ließ sie nicht los.
Mein Spiegelbild sah mich nachdenklich an. Was sollte das schon wieder heißen? Musste er so in Rätseln sprechen? „Es ist dir also ernst, ja? Du willst Sebastian wirklich helfen?“
„Larina! Larina!“ Dumpf nahm ich die Stimme meiner Mutter wahr, und verschlafen öffnete ich die Augen. Ich musste eingenickt sein.
Vor mir stand meine Mutter in dem Nonnengewand wie sie es immer trug.
Es war spät am Abend und das Firmengebäude lag im Dämmerlicht. Aufträge würde Ronald heute wahrscheinlich keine mehr bekommen, trotzdem musste er sich aus dem Urlaub zurückmelden.
Golde Augen trafen auf rostrote, bohrten sich ineinander.
Keiner von beiden bewegte auch nur einen Muskel.
Der nächste Schritt wäre entscheidend.
Es musste noch ein weiteres Mal Blut vergossen werden, aber dieses Blut musste von besonderer Art sein
,,Wo bin ich?"flüsterte der Rothaarige Todesgott. Erschöpft stand er von der Wand an der er gelehnt war auf. Ein Haus? Wie war er hier her gekommen und wo war er überhaupt. Langsam ging der Rothaarige zur Tür und öffnete diese um in die Freiheit zu gelangen.
Die Worte des alten Lustmolchs und die vielen blauen Flecke auf meinen Armen und Beinen waren wohl Beweis genug. Doch ich hasste hin dafür, dass sein Blick mich für diese Taten schallte.
Ferguson warf einen Blick in die Kiste, die oben mit einem Gitter statt einem Deckel verschlossen war. Im Inneren konnte er trotz des schwachen Lichtes der Laterne eine Gestalt ausmachen. [...] Die Haut wirkte schuppig [...]
"Ach Sebas-chan~ du weißt nicht wie oft ich dieses Szenario schon in meinen Träumen sah~ Mh~" Ein kehliges Knurren entgegnete Grell, er hielt inne und starrte direkt in das Gesicht des Dämons. Seine intensiven Augen, mit dem starken Blick,..
Träge blinzelte der junge Earl Phantomhive in das helle Licht der Morgensonne.
//Warum hat Sebastian die Vorhänge nicht zu gezogen?//, dachte er und verzog unwillig das Gesicht. Besser er hielt seine Augen noch eine Weile geschlossen.
Williams POV
Womit habe ich das wieder verdient?
Mit diesem Gedanken betrat ich am Morgen des 23.12. mein Büro.
Schon auf dem Weg durch den Flur sah ich immerwieder Weihnachtsdekoration an den Türen der anderen Mitarbeiter hängen.
Ja, es ist Weihnachtszeit.
Sebastian nahm den pfeifenden Teekessel vom Herd und öffnete die Porzellankanne. Der herbe Duft von frischem Earl Grey setzte sich in die Luft, als das Wasser auf den Tee traf.
William wusste noch immer nicht wieso er sich darauf eingelassen hatte. Er war heute extra früher aufgestanden um sich fertig zu machen. Leider war es Plicht an diesem Tag ein Kostüm zu tragen.
„Sebastian. Das ist ein Befehl.“ Earl Ciel Phantomhive blickte seinen dämonischen Butler an. „ Entäusche mich nicht, es ist der Letzte.“ fügte er mit einem Lächeln hinzu. Ja, er lächelte. Was sollte er auch sonst tun? Er hatte ein unerwartet, langes Leben
Es war dunkel, kurz vor Mitternacht. Regen prallte gegen die Fenster des Lagerhauses. Blitze zuckten über den Himmel, fast unmittelbar gefolgt von dem ohrenbetäubenden Donnerknall.
Heftiger Wind blies gegen die dünnen Fenster und blies eiskalte Wasser durch eine zerbrochenes.
„Also, “ begann er und kramte in den Akten herum, bis er Ciel einen Stapel auf den Tisch knallte. Sobald das Papier das Holz ziemlich schnell berührte, bließ der Staub Ciel direkt ins Gesicht, was ihn zum Niesen brachte.
„Kannst selber lesen. Ich habe wi
„Endlich fertig..“, seufzte das Hausmädchen Maylene und schloss die Ladentür hinter sich. Sie war kein normales Hausmädchen, nein, sie war einerseits eine ehemalige Auftragskillerin und dann auch noch eine Bedienstete Ciel Phantomhive, ein junger, doch ernster Earl.
Erinnerungen. Dunkel wie das Gewirr aus Gassen um ihn herum, stahlen sie sich von hinten an ihn heran und befielen ihn schließlich von vorn, sprangen an ihm empor und fraßen sich unter zermürbenden Schmerzen durch seine Brust bis dorthin, wo einst sein Herz schlug.
„Hallo, hörst du mir zu?!“ drang es langsam zu Nesaja durch. „Hääm?“ tauchte sie langsam aus ihrer Erinnerung auf. „Ich fragte grade, was dich die so beschäftigt“ fragte Seabastin ruhig. Er hatte bemerkt das Nesajas Augen eine leicht düsteren Farbe anahmen.