Es war früher Morgen, als der junge Earl Phantomhive seine blauen Augen öffnete. Er richtete sich auf und sah sich um. Die dicken Vorhänge waren noch immer verschlossen und auch der Geruch von frisch gebrühtem Tee in der Luft fehlte.
“Mh… nicht… nicht, Seba-” Der Kuss wurde leicht intensiviert, um Ciel zum Schweigen zu bringen. Ein düsteres Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Butlers aus.
Prolog
In den Straßen von London war es still. Diese Stadt hatte irgendwie etwas Magisches in sich. Und doch verabscheute er es , hier zu sein. Er verabscheute die Menschen, die hier lebten. Sie brachten sich gegenseitig um.
Gelangweilt durchsuchte ich das Internet auf interessante Themen. Meine Schulbücher lagen neben dem Laptop. Dort hatte ich sie hingelegt, da ich für die Biologie-Arbeit, die in zwei Tagen anstand, noch lernen musste, aber wie immer hatte ich mich ablenken lassen.
Sein ehemaliger Herr sah ihn nur ausdruckslos an und ließ es einfach geschehen.
Sebastians Augen leuchteten auf und langsam -beinahe andächtig- kam er Ciel näher, die Hand noch immer an seiner Wange liegend. „Dann lasst uns beginnen, junger Herr.“
Did you hear what happened at Whitechapel?
They say the ripper [b]killed[/b] again.
Some say he's possessed by a [b]demon[/b].
That being said, you better stay inside.
There's no telling who might be [b]next[/b].
[b]WHO'S NEXT?[/b][/i
Da hat man einen wahrhaft unschönen Tag hinter sich, kommt nachhause, und wünscht sich nur eins: sein Leben in die Tonne zu kloppen. Ja, wird leider nichts, wenn plötzlich ein gewisser Sebastian Michaelis und ein Ciel Phantomhive in deinem Wohnzimmer steh
Blut läuft ihr aus ihrem Mundwinkel, als sie ihren Biss löst. Ihr Gesicht ist blass, als sie ihren Blick hebt. Den nun leblosen Mann lässt sie auf den Boden sinken, als sie aufsteht. Mit erschrockenen Blicken wird sie von allen Seiten angestarrt. Sie öff
Plötzlich hörte er eine Stimme.
"Vergiss nicht die Regeln, des Pakts, junger Meister!"
Im nächsten moment war der Boden wieder da, aber bevor er ihn berührte wurde er von einem starken Arm aufgefangen.
Das ist meine Erste Fic zu dem Thema und ich fand das einfach nur
schade wie es im Anime ausgegangen ist!
Also dachte ich mir, dass ich ein anderes Ende schreibe.
Ich wünsche euch viel Spaß hiermit!
Eine leichte Brise zog durch sein Haar.
Der Teufel folgt dem verzweifelten, schmerzverzerrten Ruf. Der Ruf einer verzweifelten Seele - wartend auf Rettung. Mit einem sanften Lächeln erreichte der Teufel einen Raum voller Seelen.
„Happy Birthday Selina“, ich machte meine Augen auf und sah direkt in die meiner Mutter. Sie drückte mich an sich und schmunzelte mich an. Mein Papa und meine Schwester Jessica waren alle samt an meinem Bett versammelt und sangen im Chor.
Ciel wusste nicht recht was er hätte antworten sollen. Ein Kompliment?, Selbstverständlich nicht das erste... Bei Sebastian war es nur anders gemeint...
Mein name ist Bellphegor und bin 16 Jahre alt. Ich war beschäftigt mit dem Fernseher als die News eine Blitzmeldung schickten...
"In einem verlassenem Haus, im tiefen Wald, wohnte eine Unbekannte Person in Kaputzengestalt.
Sebastian war wie schon so oft an der Seite seines jungen Herrns. Er sollte an seinem Bett bleiben bis dieser eingeschlafen war. Der Teufel beobachtete den jungen Mann schweigend und saß still auf einem Stuhl neben dessen Bett.
Die nächste Tür die ich erreiche erscheint mir wie eine kleine Hoffnung – wieso glaube ich eigentlich, das es dahinter besser sein wird?
Es wird nicht besser.
I sense there's something in the wind
That feels like tragedy's at hand
Wie betäubt rannte er durch die Straßen. In seinen Augen nichts als Leere. Es war geschehen. Etwas das seit Jahren nicht mehr geschehen war. Es war eigentlich unmöglich.
I am a portrait which leaves you sighing sadly
Oh Laissez Faire what have you done?
I want to run away
Der letzte Pinselstrich ist getan. Ich sehe stolz auf mein Werk. Es ist gut geworden. Nun muss ich es nur noch erreichen. Schmalere