Ich mache mir gerne Gedanken. Manchmal gehe ich damit anderen gehörig auf den Geist, doch meiner Meinung nach liegt das vor allem daran, dass die von der Materie, also dem Denken, keine Ahnung haben…
Zwei Hunde saßen in einem Zwinger eines Tierheimes. Der eine, ein junger Straßenhund mit vernarbtem Gesicht und zerzaustem Fell, sah mit unverhohlener Bewunderung zu dem anderen auf, einem ausgewachsenen Rassehund mit wunderschöner Zeichnung und stolzer Körperhaltung.
Es war Abend geworden, die Sonne senkte sich langsam am Horizont. Ich ging ihm jetzt schon eine Weile hinterher, ohne dass es aufgefallen war oder er es auch nur bemerkt hätte. Ich war wirklich gut. Aber es wurde mir auch sehr einfach gemacht.
A kiss is a lovely trick designed by nature to stop speech when words become superfluous.
“Hey Evans.”
“James Potter. Was ist nun schon wieder?“ Genervt drehte die Rothaarige sich um und stützte ihren rechten Arm an der Hüfte ab.
Tränen kullerten ihre Wangen hinunter und die Schultern des Mädchens bebten unter den Schluchzern. Sie wusste nicht wie lange, doch er stand hinter ihr.
„Denji…“
Ich bin der Läufer in einem Spiel, in dem es um Geschwindigkeit geht.
Ich bin der Blankscheck in einem Edeljuwelier.
Ich bin die leere Schaukel im Kinderparadies.
Ich bin...
... allein.
//Weckergeklingel//
„Uwaah~“, wachte Koyama auf und stellte den Geräuschverursacher aus. Er rieb sich die Augen und streckte sich. „Ein neuer Morgen… ein neuer freier Morgen“, freute er sich.
Es gab drei Dinge, mit denen man sie ködern konnte: Kaffee, Kaffee, Kaffee, und Terpentin.
Nun, eigentlich war das nicht wirklich die Wahrheit, wenn sie ehrlich mit sich selbst war. Und wenn man davon ausging, dass es sich, zählte man jedes Wort, nur um zwei Dinge handelte.
„Hey Bletchley, gute Story.“, rief Darren Longbottom zu und wedelte mit der heutigen Ausgabe des Tagespropheten. Er näherte sich seines langjährigen Freundes und klopfte ihm auf die Schulter. „Das nächste Mal nimmst du mich mit, verstanden.
Vom vielen rumzappen wurde ich immer müde, also schaltete ich den Fernseher aus.
Langsam schaute ich mich in der Wohnung um, dabei fiel mein Blick auf die Uhr.
Es war kurz nach Zwölf.
Und Kai war immer noch nicht da.
Die böse Wahrheit und deren Folgen: Spezial
Winternacht:
Es war tiefste Nacht und der Mond strahlte in seiner schönsten bracht. Es schneite heftig und die Weißhaarige Naomi, hatte sich Schutz in einer Höhle gesucht.
Ich sehe fasziniert den jungen Menschen zu, die genau vor meiner Nase im Park herumhampeln. Einer von ihnen dreht sich auf dem Kopf, der andere bewegt sich, als wäre er ein Roboter. Eines der Mädchen schüttelt alles was sie hat.
. „Es will mir immer noch nicht in den Kopf, dass deine Vorstellung von Baumschmuck sich auf Lametta und Lichterketten beschränkt. Ich meine, im Stadtkern stellen sie doch immer einen Weihnachtsbaum auf …“
Auf dem ersten Blick, mochte die Familie Malfoy zwar reich, glücklich und normal erscheinen, hätte in den Augen von Außenstehenden wegen ihrem Reichtum vielleicht sogar mehr Möglichkeiten als andere, doch die Wahrheit sah anders aus.
Es war einmal ein mächtiger Magier, welcher über riesige Länder mit Wäldern, Bergen, Seen, Flüssen und Grasland herrschte. Doch das Land ward ihm zu gross um es allein zu regieren.
Unaufhörliches Gedrängel herrschte auf dem Weg zur Halloweenparty von Hogwarts, als die Warnung herein kam, dass sich ein Troll im Gebäude aufhalten sollte. Durch diese Warnung veranlasst, wurden die Vertrauensschüler angewiesen die Schüler wieder in ihre Häuser zu führen.