Schockiert blieb mir der Mund offen stehen. Die Hand, die mir soeben meinen Plumpudding entwendet hatte, gehörte natürlich zu Emil. "Spinnst Du?!" entfährt es mir. Emil grinst nur. "Ich war sicher, dass Du Deinen Nachtisch eh nicht mehr schaffst..."
Ein Mädchen wird aus ihrer Welt gerissen und muss sich einigen Gefahren stellen, und das nur, weil sie auf ein Internat geschickt wurde. Doch sie steht nicht alleine da, sondern hat einige Verbündete, die sie mit ihrem Leben beschützen werden.
Verwirrt schaute ich auf meine Armbanduhr.
Ich hatte spät noch eine Nachhilfestunde gehabt, da ich noch nicht lange auf diese Schule ging und viel nachzuholen hatte. Das war auch der Grund, warum ich danach noch einmal in die schulinterne Bibliothek gegangen war.
Das Hemd war mit Blut vollgesogen und ihr ganzer Körper blutverschmiert. Als ihr Kopf begriff, was ihre Augen sahen, sprang sie hastig auf und rannte einfach nur los.
Eine Hand umschlang ihre Tailie und zog sie fest an seinen Körper, die andere legte sich sanft auf ihre Wange. Sofort verstummte sie und starrte ihn mit ihren tiefblauen Augen an.
„Wer seid ihr?“, flüsterte sie.
Ich starrte in die dunklen Augen des Tieres, bis sie langsam brachen und aufhörten Leben zu reflektieren.
Dieser Moment war mir so real. Das war ich, das waren wir. Über uns verdeckte das Grün der Bäume den lachenden Mond.
Dies ist eine Geschichte über Leben und Tod. Über Schmerz und Trauer, durchflochten von kleinen Momenten der Freude. Über Blut und Abschied und der schwachen Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Ein Friedhof in der Abenddämmerung.
Das Gras war hier kniehoch und man konnte kaum die Grabsteine entdecken.
Ihre kleine Hand strich durch das hohe Gras. Ein Schmetterling flog an ihr vorbei, sie lachte und lief dem bunten Flatterwesen hinterher.
Elijah stand einfach nur da, während er zusah, wie sich das harte, brutale Bild des Mannes vor ihm, das er all die Jahre von seinem Vater gehabt hatte, Stück für Stück vor seinen Augen auflöste.
Die Bäume waren noch immer zu hoch. Ich schaute auf den Boden, ob etwas mit mir nicht stimmte... Ich stand nicht auf meinen Füßen sondern auf Pfoten. Vier riesigen, Klauen bewerten Pfoten. Versuchsweise hob ich eines meiner Beine und setzte es sofort wied
Textauszug von ersten Kapitel:
„Hallo? Ist da jemand? Chris, Mum seid ihr das?“ Ich bekam wieder keine Antwort, die Angst stieg weiter an. Ein knarren auf den Boden war zu hören, irgendwas Großes muss hier rum laufen. Hellgrüne Augen blitzten auf und e
"STOP STEHEN BLIEBEN" rief er den Zwei verdächtigen zu die er von dem Tatort fliehen sah den er Betreten hatte. Warum musste auch jeder verdächtige glauben er könnte Fliehen, am Ende kam es doch so wie es kommen musste.
„Du hast das alles nur getan, um einen Menschen zu retten?!“ Sie klingt, als hätte ich soeben eine ganze Wohnsiedlung niedergebrannt, nur um eine einzige Ratte zu töten.
Das brasilianische Dorf, in dem Darian lebt, wird von einer Bestie heimgesucht. Er bewaffnet sich darauf hin, um seine Familie zu beschützen. Doch dann wird er selbst zum Opfer, allerdings auf andere Art und Weise...
Eric war vielleicht kein Rotkäppchen, aber der böse Wolf stand ihm dennoch eines Tages gegenüber. Und zwar in Form von gleich drei in Leder gekleideten Männern...
So viele Dinge sind uns verborgen auf dieser Welt. Sie sind immer präsent und dennoch sehen wir sie nicht. Doch will man diese Dinge überhaupt sehen? Das kann man nicht wissen, bis man sie gesehen hat.
„Als ich aufwachte, merkte ich, ich war nicht allein.
Mein Kopf lag auf etwas hartem, wobei mein Körper ansonsten auf dem wohl bequemsten Bett lag, in dem ich jemals geschlafen hatte.
„Duhuu Luca...“ flötete April neben mir, setzte sich auf die Küchentheke und schlug die Beine übereinander. Sexy. Aahh!!! Pfui Luca! Hör auf so was zu denken! Denk an etwas anderes! Zum Beispiel…..Milch….Genau! Ich denke jetzt an Milch! Oohh Gooott…
Aldrick konzentrierte sich genau auf Romulus Augen. Im Schimmer des Mondlichts schienen sie fast zu strahlen und erst wollte er sagen, dass er nichts außergewöhnliches an ihnen feststellen konnte, doch dann fiel ihm der leichte roter Schimmer auf, der sic
Stille der Nacht
Es ist Heilig Abend und ich renne die verlassenen Straßen der Stadt entlang. Der Schnee fällt lautlos auf die Erde, verdeckt diese mit ihrer weißen Pracht. Doch dies bemerke ich nicht, denn es ist mir nicht wichtig.
Lys
Es ist Winter.
Der Schnee, der schon vor Wochen herunter rieselte, ist die ganze Zeit dageblieben. Aber Wolfspuren treten den Schnee wieder platt, wieder weg. Aber es fängt auch jede Nacht wieder von neuem an zu schneien.