*Knall* Die Wohnungstür fiel ins Schloss und wieder einmal war es soweit: Meine Mutter ließ mich und meine Schwester zuhause allein zurück. Wahrscheinlich hatte sie es nicht einmal geschafft einkaufen zu gehn und wir mussten wieder schauen, wie wir über den Tag kamen.
(So nachdem meine "liebe" Rechtschreibeprüferin mich gestern erst mal schön zur Schecke gemacht hat, hab ich das ganze nochmal überarbeitet! ^^" Ich hoffe es ist diesmal besser gelungen!)
Ich sah zum Himmel und betrachtete missmutig die dunklen Wolken.
Es geht um Sakura die wieder nach Tokio zieht und dort schutz vor ihrem Adoptivvater sucht. Doch ist das nicht gerade einfach den eigenen Freunden dies zu verheimlichen und wenn dann auch noch ihre vergangenheit sie einholt gibt es kein zurück mehr.
Sakura und Tenten gehen nun auf das Internat von Tentens Tante Tsunade. Durch einen kleinen Unfall mit der Frisbeescheibe ihres Hundes lernen die beiden Sasuke und Co. kennen. Alles scheint gut, bis sie jedoch herausfinden das Sakura an Sasori vergeben is
Ein junger Mann im schwarzen Anzug saß auf seinem Bett in seiner Hand hielt er ein Foto von sich und seinem besten Freund. Er drehte sich um und nahm das Kranichbild ab das dort an der Wand hing. „Das letztes was du mir Geschenkt hast, bevor du für immer gingst.
"Ein so wichtiger Auftrag? Für uns? Das könnt ihr nicht ernst meinen!"
"Aber ohne euch sind alle Welten dem Untergang geweiht!"
Mit diesen Worten begann eine gefahrvolle Odysee durch die Welten.
"[...] Ich dachte du wärst schon längst weggezogen oder so." sagte Ricco sanft und musterte Levi, welcher leicht rot wurde. "Ich...finde es schön dass d-" fing Levi an, doch wurde die Tür eingetreten und plötzlich wurde es sehr laut.
Was ist, wenn Feliciano heiratet? Die meisten werden zum glücklichen Päärchen schauen, ihren Tag feiern. Doch Romano ist nicht nach Partys zumute. Er ist allein. [Hauptpair: Spamano, kann man allerdings auch als Freundschaft interpretieren]
Du verschwindest in der Menge.
Ich winke dir noch zu, doch alles, was ich sehe, ist deine Silhouette.
Jetzt bin ich allein, habe Tränen in den Augen und meine Worte können dich nicht mehr erreichen.
Es fängt zu regnen an.
Ich bin Vanilla Sky und lebe seit meinem 17. Lebensjahr bei meiner besten Freundin Christina. Da meine Eltern es nicht akzeptiert hatten, dass ich dem Wicca glauben folge. Wobei ich das eigentlich schon die ganze Zeit tat, sie es nur nie mitbekamen.
Es herrschte eisige Kälte zur dieser Jahreszeit. Die meisten flüchteten zu sich nach Hause. Aber der Ninja der im schneeweißen Wald rumlief gehörte nicht dazu. Ein Mann mit schwarzem Haar und blauem Gewand sprang geschwind durch den Wald.
Wir haben unsere Eltern früh verloren.
Ich weiß gar nicht mehr, wie alt wir zu der Zeit waren. Ich war noch sehr jung, das weiß ich noch.
Wie Mutter starb, kann ich gar nicht mehr sagen… das hab ich vergessen oder eher verdrängt.
Vater hatte sich selbst umgebracht.
Er wirkte ein klein wenig verloren auf der Bühne, aber nur weil er kaum mehr war als ein Strich in der Landschaft... aber irgendetwas war mir jetzt schon an ihm aufgefallen, auch wenn ich Rückblickend nicht mehr weiß was. Es wurden die ersten Takte von Li
Es war 7:55 Uhr. Trotz der frühen Stunde, war es bereits hell und die Sonnenstrahlen wärmten schon jetzt. Das perfekte Azurblau des Himmels, wurde nur von einigen wenigen Schäfchenwolken gestört. Es versprach ein schöner Tag zu werden.
Waren sie von den anderen getrennt worden? Sollte er jetzt tatsächlich mit der Rocket-Katze alleine sein? Allein die Vorstellung war mehr als unheimlich. Dieser Kater war doch zu überhaupt nichts gut und brachte stets nichts als Ärger.
Fünf junge Menschen tragen den tiefen Wunsch in sich, diese Welt zu verlassen.
Doch ist das, was ihnen in der neuen Welt geboten wird wirklich das, was sie wollten?
Früher wollte er immer weg von diesem Ort. Nichts hatte er sich sehnlichster gewünscht als alles hinter sich zu lassen. Die Angst, die Schmerzen, die Abtei ...
Eine Weile war er fort gewesen, hatte es in einer anderen Stadt versucht, Meilen von hier entf
„Du siehst so traurig aus!“ meinte Luffy lächelnd. „Und da wollte ich dich trösten, du bist nicht alleine“ „Ich bin nicht traurig, ich denke nach…“ entgegnete Law und sah Ruffy an, irgendwie war Ruffy doch immer noch so naiv wie früher...
Herr Beingang ging durch die kalten Straßen, seine Frau war das erste Opfer, sie war schwanger gewesen. Sie wurde erstochen und beraubt.(...)[U]nd nun war es einzig allein die Rache, die ihn auf den Beinen hielt.