Wütend? Konnte Wind wütend sein? Nein, Unsinn. Es wird wohl nur ohne Vorwarnung ein Sturm über sie eingebrochen sein, wenngleich er bis jetzt noch nie einen derartig heftigen in Cherrygrove erlebt hatte.
Wie gelähmt saß sie in ihrem Sitzt, unfähig sich zu bewegen oder klar zu denken. Panisch krallte sie sich in die weiche Armlehne und vor ihrem inneren Auge sah sie das Flugzeug, wie es brennend vom Himmel fiel und ins Meer stürzte.
Charaktere:
- Sandy McCullen
- Matthew Filligan
Dies ist eine eigene Story, sämtliche Verbesserungsvorschläge sind ERWÜNSCHT!!!
Da dies mein erstes FF ist, hoffe ich, das es trotzdem gut ankommt :3
Eure Anny X3
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Beim ersten Schlag klebte Blut am Stein, beim zweiten ertönte ein Knacken, beim dritten barst der Schädel und der Untote, der beinahe ihren Teamkameraden zu Seinesgleichen gemacht hätte, brach ächzend zusammen.
„Ich träume noch von ganz anderen Sachen“ gebe ich grinsend zurück.
„Ach ja, von was denn?“ Ich spüre wie seine Hände lässig auf meinem Arsch landen während er mir herausfordernd das Kinn entgegen reckt. Die Luft brennt und die Girlys kreischen als ich m
Alan und Eric sind tot. Das nimmt viele sehr mit, vorallem einem Shinigami. Ronald Knox. Er schreibt einen Brief an seine ehemaligen besten Freunde und Kollegen.
„Is sie weg?“, kam ein schläfriges Murmeln aus Bodennähe. „Ich glaub, ich wurde noch von niemandem so gehasst wie von deiner Mum.“
„Die hasst dich nicht, die befürchtet, du könntest mich nachts anspringen und krasse Sachen mit mir anstellen.“
„I'm L... (Ich bin L...)“, sprach eine schwarzhaarige Person.
„I hate Near...(Ich hasse Near...)“, war der folgende Kommentar einer weiteren Person.
„Thanks...(Danke...)“, antwortete Near, der durch den vorherigen Kommentar angesprochen wurde.
„Hehe...
Der 19 jährige Jason ist Schwul. Dies ist ihm schon seit er 13 war klar. Doch es gibt ein Problem und das ist Simon, Jasons bester Freund und heimlicher Schwarm. Denn Simon kommt aus einer streng gläubigen Familie und sieht Homosexualität daher als etwas
Ich kannte ihren Schmerz nicht, doch ich wusste um anderen. Ebenfalls sehr tiefen Schmerz und dennoch nicht zu vergleichen. Isabella schluchzte wieder und hilflos sah ich zu, wie sie begann dahinzuwelken wie eine Blume ohne Wasser in der heissen Sonne.
Welch Fluch hat dich getroffen, liebster Bruder? So sprich doch, Freund, klage mir dein Leid. Was ist mit dir geschehen? Der Jugend Tugend, Mut und Hoffnung haben dich verlassen.
Ich nahm noch einen Schluck des Wassers „Na weil ich stockschwul bin und ausnahmslos nur auf Schwänze stehe“ das Getränk blieb mir nach dieser Antwort im Halse stecken.
„Es ist sooo~ heiß!“
…
„Meine Schuhe sind voller Sand!“
…
„Wann sind wir endlich da?“
Jammernd kroch ich meiner besten Freundin hinterher. Schon seit gefühlten Stunden liefen wir durch die Wüste Nevadas, doch Death City hatten wir immer noch nicht er
Ich saß mit meiner besten Freundin auf dem Steg, der bis zur Mitte des Sees reichte. Betti ließ ihre Beine baumeln und berührte mit ihren nackten Zehen immer wieder die Wasseroberfläche, während ich die Knie angezogen und meinen Kopf darauf abgelegt hatte.
Immer wieder ging sein Blick zu Bar, immer wieder lenkte sich sein Blick ganz automatisch auf den Typen. Plötzlich, er wusste nicht ob es Zufall war, sah der Schwarzhaarige zu ihm rüber. Der Blick der ihn traf, warf ihn regelrecht aus den Schuhen.