Endlich verstehe ich, wie sie so ist, die Liebe: Bittersüß. Wie meine Lieblingsschokolade."(Auszug Prolog)--Eine Geschichte über zwei Menschen, die durch ihre Liebe wie im Sonnenschein erblühen und 2. Teil des Jahreszeitenzyklus
Keine Stärke in den Händen,
In den Armen keine Kraft:
Oh, wie soll das denn nur enden?
Ich bin jetzt schon ganz geschafft.
Und so müde sind die Beine
Und die Füße tuen weh.
9:15 Uhr. Mein Blick schweift vom Zifferblatt erneut über den leeren Partykeller.
Flaschen stehen herum., die übertriebene Dekoration hängt immer noch von den Wänden.
[Sommer] Ich bin zu dieser Party nicht eingeladen, wofür ich sehr dankbar bin. Ich bin Zuhause, sitze am Rechner und sehe mir Bilder von Eisbergen an und schüttele den Kopf über Sätze wie „Globale Erwärmung find ich geil - FÜR Palmenstrände in Deutschland
Alma, Ruri und Matthi wollen einen freien Tag miteinander verbringen. (1. Level für den ~Fanfiction~ Level System-Zirkel, Link und alles weitere in der Beschreibung)
Ein eiskalter Wind fegte Emma einen schier endlosen Schwall an Schneeflocken ins Gesicht.
Die Sicht war mehr als schlecht und… war da was?
Eine Bewegung irgendwo zwischen Dunkelheit und Schneegestöber.
Seit Jahren schon hatte es im Winter nicht mehr geschneit. Doch dieses Jahr war das anders: Draußen herrschte reges Schneetreiben als ich mich auf den Weg zu Maggi machte. Welche übrigens das Christkind ist.
Ein Lachen wie der Sommer
Der September hatte gerade erst begonnen, doch schon erinnerte er mich bitter daran, dass der Sommer nun endgültig vorbei war. Zum ersten mal seit langem trug ich meinen langen Mantel.
Es war ein seltsam kalter Winter. Eine Krankheit schien sowohl Vieh als auch Menschen dahinzuraffen. Doch davon wusste ich nichts. Ich war doch nur ein armer Hund eines Bauernburschen der den Klängen der Orgel lauschen wollte.
Enttäuscht wollte sie schon ihre Kamera in ihrer Tasche verstauen, als sie plötzlich etwas in ihrem Augenwinkel wahrnahm.
Vorsichtig, ohne einen Laut von sich zu geben schlich sie näher und was sie sah ließ ihrem Atem stocken.
Eine kleine Warnung zu Beginn:
Lasst euch bitte nie - zumindest nicht bei mein neueren Verrichtungen- von dem Titel ablenken. Ich liebe kontroverse Parallelen –was an sich schon kontrovers ist-.
Viele Stunden quält sich der Igel über knorrige Wurzeln und totes Geäst, bis seine tauben Pfoten etwas berühren, was in einem Wald eigentlich nichts verloren hat.
Lydia wackelt mit ihren Ohren. Sie hört den Wind und das Knirschen von Schnee. Dann schnuppert sie in der Luft. Es riecht nach frisch gefallenem Schnee.
Jiraiya nimmt die Hand von seinem Kinn und deutet auf einen der Kirschbäume, welcher zwischen all den anderen steht. „Siehst du das, Tsunade?“
Seine Kameradin sieht nicht auf. Sie hat die Beine an die Brust gezogen, ihre Stirn liegt auf den Knien auf.