Ice Cream Lovers von Chibi_Isa
RoxasXRiku
So, wieder mal ein One-Shot von mir. Diese Story is für den Wettbewerb von Wolkenfee. Ich hoffe er gefällt euch.
Es dämmerte bereits und die Dunkelheit würde sich bald über die kleine Stadt legen. Die Straßen waren bereits wie leer gefegt und die meisten Menschen bereits in ihren Häusern, um dort ihren Feierabend zu genießen.
Natürlich zerfraß es Axels Innerstes, wenn er daran dachte, dass derjenige, dessen Gesellschaft ihn davon abgehalten hatte, die Organisation schon vor langer Zeit zu verlassen, gegangen war. Doch jetzt ... gab es einen anderen, der ihn hier hielt.
Es ist dunkel.
Und ziemlich weich.
Und auch noch warm, wenn auch schon fast zu warm.
Aber es ist mir egal.
„u?“
Hmm? Was war das? U?
Ich versuche etwas genauer hinzuhören.
„iku?“
Immer noch ziemlich unverständlich.
Roxas. Er war der einzige, der ihm das Gefühl gegeben hatte, ein Herz zu haben. Und nun war er weg. Hatte ihn verlassen. Und das schlimmste war, dass der Blonde sich nicht an ihn erinnerte. Er war komplett aus seinem Gedächtnis gelöscht. Er erinnerte sich
Nur hatte eben dieser Träger des Schlüsselschwerts wohl von irgendjemandem mächtig eins auf den Schädel bekommen, woraufhin er sich eingebildet hatte, er wäre zu Höherem berufen...
Lieber selber Lesen da bleibt die Spannung. Eins will ich aber noch an merken sollte es nicht so sehr nach Roxas und Axel klingen tut es mir echt leid.
Bald werde ich nicht mehr ich selbst sein. Jemand anderes würde alles über mich wissen, meine Gedanken, meine Träume, meine Wünsche. Ich werde nicht mehr immer handeln können, wann ich will. Wie Axel wohl darüber denkt...?
Kairi wusste eigentlich genau, warum ihr im Moment so heiß und kalt zugleich wurde.
Warum sie nervöser als sonst in seiner Nähe war und bewusst die Themen in einer Gruppe wechselte, sobald sie gemeinsam erwähnt wurden. Sie war ...
"Nenn mich Axel", sagte er. "Ich bin Roxas", sagte ich darauf und er blieb stehen. "Was ist?", fragte ich verwirrt und sah zu ihm zurück.Dann kam er auf mich zu und legte seine Hände an meine Wangen." Was soll das werden?", fragte ich nervös.
Heute regnet es mal wieder, wie schon sooft in letzter Zeit.
Ich achte nicht darauf, ob ich krank werden könnte, ich muss dich einfach Besuchen.
Denn immer wenn es regnet muss ich an dich denken. Und so gehe ich die verregneten Straßen entlang.
"Er sah, dass dieser eingegipst war und auch, dass er an anderen Stellen am Körper verarztet wurde. Von einem Augenblick zum anderen schoss ein Frage durch seinem Kopf: Was war mit seinen Geliebten passiert?"
so mehr verrate ich nicht ;-)