"Ein schönes gekühltes…-„, doch dann wurde er schon unterbrochen da jemand von hinten ganz laut „Bier!“, hereinrief. „Danke Xigbar! Ja, genau ein schönes gekühltes Bier..“, sagte er und grinste sie bittend an.
die charaktere gehören nicht mir, sonder square-enix.
der einzige charakter der mir gehört ist isabelle.
ich hoffe ihr habt spass an meiner geschichte. los gehts
Nachdem Sora alle Herzlosen besiegt und Kairi gerettet hatte war ihm irgendwie langweilig.
Prolog:
Ihr glaubt, Götter würde es nicht geben und all diese Sagen über die verschiedensten Helden wären alles nur erfundene Geschichten? Da liegt ihr aber gewaltig falsch, denn es gibt sie, Helden und auch Götter.
Das Geräusch des prasselnden Regens nahm mich ganz ein, sorgte dafür, dass ich ganz in meine eigene Welt versank und in einem schläfrigen Zustand meine Arbeit erledigte.
Nun lief sie, wie ein verirrtes kleines Mädchen, auf der Suche nach Mama, durch den Nebel, der ihr Schluchzen verschluckte. Sie sah mit ihren verheulten Augen und durch den Nebel nichts. Sie stieß plötzlich gegen etwas oder jemanden. Es strahlte nur wenig
Ich weiss dass sie es nicht verstehen konnte.
Dass ich Riku liebe,dass ich nicht mehr von ihm getrennt sein möchte, ihr einziger Sohn mit seinem besten Freund zusammen ist.Sie gewöhnt sich schon daran.Sie hat auch keine Wahl.
Irgendwann würde er vergessen, wie es war, kein Herz zu haben. Er würde lachen, wie jeden Tag. Es würde aus seinen Gedanken treiben wie lebloses Holz auf Wasser flussabwärts. Doch sein Herz würde nie vergessen, wie es war, zu verschwinden.
Herz steh still
Den ganzen Tag schon verzehrte mich ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wusste; heute würde ich es schaffen. Heute würde ich mit meinen 5 Kollegen das Tor zur Dunkelheit aufstoßen...
Als ich Ansem’s Büro betrat, warteten sie bereits auf mich.
Sein Herz, welches er endlich langsam wieder zu spüren vermochte, schrie förmlich nach diesem Mann und dieser war wohl auch nicht von ihm abgeneigt, also… warum sollte es nicht irgendwann doch noch funktionieren?
Und wenn nicht, so durfte man schließlich
"Sora hier drüben!", schalte eine Stimme hinter ihm. Es war Donald, er schaute zu dem Jungen und sprach über die Welt die links vor ihnen war. "Wo ist das hier?", erkundigte sich Goofy der neben Donald Duck saß. "Keine Ahnung!", bekam er als Antwort.
"A-Axel...", keuchte er Blonde leise und sah den Größeren mit schüchternem Blick an, "Das...das dürfen wir nicht..."
"Wenn es keiner erfährt, kann keiner böse sein, mein Kleiner.", hauchte Axel mit einem Grinsen auf den Lippen.
Roxas drückte sich mit aller Kraft an Soras stillen Körper, schmiegte sein Gesicht in den weichen Stoff von Soras Kleider und weinte seines Schmerzes wegen.
Roxas wollte nicht aufhören, zu existieren, er wollte leben, er wollte er selbst sein.
An sich ist Joane Valenti ein ganz gewöhnliches Mädchen. Bis auf die Tatsache, dass sie vom Schicksal dazu verdammt wurde, so ziemlich das ganze Universum zu retten.
...ist das ein Gumi-Jet?
Seine Kleidung war schwarz, ließ seine Haut darunter noch blasser wirken, wie sie wahrscheinlich in Wirklichkeit war. Das Gesicht war halb von einer Kappe verborgen, unter dessen ein paar Strähnen von Silberhaar herauslugte.
Er streckte seine Hand nach ihm aus, konnte ihn jedoch nicht erreichen. So wie es schien, entfernte er sich immer weiter von ihm und hörte seine Worte nicht. Die Worte, die ihm alles sagten, aber vielleicht auch alles ändern würden.
Prolog
Ein weiterer Schultag fängt an. Ein Schultag, an dem er sich wieder allein fühlte. Er wusste schon gar nicht mehr, warum er überhaupt noch hier war. Ein Sinn für sein Leben kannte er nicht mehr, seit ‚er‘ sich für ihn geopfert hatte.
Der Krieger machte einen großen Schritt, dann war er bei Isa, griff sein Kinn und hob es etwas an, um ihm in die Augen zu blicken. Aus dieser unmittelbaren Nähe sah Isa nun die Macht in den goldenen Augen.
“Nimmst du’s mir immer noch übel du Spinner?“, fragte Riku und versuchte dies mehr liebevoll als anschuldigend auszudrücken, denn er spürte, dass es Sora schlechter zu gehen schien, als er vermutet hatte.
Potions: 15 Taler.
Stolz platzierte ich die matt leuchtenden Quader rund um das kleine Schildchen. Meine Haare hingen quer durch mein Blickfeld, aber ich sah sowieso mit geschlossenen Augen am Besten. Beim Einatmen fiel mir, wie schon so oft, der Geruch auf.