„Vielen Dank”, spricht es, mit einer Stimme wie ein Engel und dann passiert das Unglück. Es – er – lächelt, nein, strahlt mich an.
Tausend wirre Gedanken schwirren durch meinen Kopf, doch nur einer bleibt hängen: Scheiße, ich habe ein Problem.
„Ich werde es nicht tun.“, hauchte er gegen die zitternden Lippen seines Freundes. „Ich werde dich nicht verlassen.“ Es war ein kleiner Schwur gewesen. Micha nahm eine von Neros Händen und legte sie an seine eigene Wange.
„Wirst du mich verstehen? Verstehen wenn ich dir sage, das die Welt ein Geheimnis für sich ist und man Dinge besser ruhen lässt, bevor man das tiefe Dunkle erweckt und damit alles auslöscht, was einst auf Erden Bedeutung hatte?!
Ich schaue in deine Augen
" ... Der Boden hingegen macht einen recht neuen und modernen Eindruck, denn er wurde mit dunkel marmorierten Fliesen überdeckt. Doch selbst das fast schwarze Design verschlingt nicht das Ausmaß, welches sich auf ihm wiederspiegelt. ..."
Das Erste, dass die Kreatur fühlte als sie das Bewusstsein erlangte war das Gefühl der Schwerelosigkeit. Es öffnete langsam seine... Wie werden sie genannt? Augen, stimmt.
Ich versuchte mich klein zu machen. Weglaufen konnte ich sowieso nicht mehr.
Vielleicht würde er mich so gar nicht sehen. Zwar ungewöhnlich, aber hoffen
konnte ich es zumindest einmal.
Meine Arme wurden mir schmerzhaft auf den Rücken gedreht und mein Gesicht gegen die glatte Linoleumfläche des Tisches gedrückt. Mein Rücken und meine Oberarme protestierten, doch durch meinen Kopf schoss immer wieder nur dieses eine Wort: Warum?
„Dominik!“
Genervt schlug ich die Augen auf. In diesem Haus einmal eine halbe Stunde Ruhe zu haben, war schlicht unvorstellbar. Irgendwer schaffte es immer, mir auf die Nerven zu gehen. Selbst beim Sterben würden sie mich noch stören.
»Ihr!«, fuhr sie den jungen Edelmann an und blieb erst kurz vor ihm stehen. Wü-tend wie noch nie, funkelte sie ihn an und richtete den erhobenen Zeigefinger auf ihn. »Wann hattet Ihr vor, mich darüber zu unterrichten, dass die Verlobung gelöst ist?«
Zornig schrie der Junge seine Wut hinaus. „Hörst du das du Bestie? Ich werde dich jagen und töten! Dich und alle anderen deiner verdammten Art! Wenn es sein muss bis in alle Ewigkeit! Ich werde nicht aufgeben bis der Letzte deiner Art tot vor mir liegt!“
Nicky schluckte “Ich habe kein Geld”, entgegnete er mit bemüht fester Stimme. “Oh, wie sehr habe ich mir gewünscht endlich wieder diese Worte aus deinem Mund zu hören”, höhnte Darius und seine Flaschengrünen Augen betrachteten den Jungen lüstern.
Liebe…die Definition eines Gefühls, dass über alles hinweggeht und angeblich alle Hindernisse überwinden kann. Sie ist der Inbegriff der Beflügelung in die Welt hinter der Rosaroten Brille.
Brandon keuchte, schob auf der Bühne eine Kiste beiseite. Staub wirbelte auf und ließ ihn husten. Hätte er doch schon früher mal ausgemistet, wie es hier aussah!
Im Hintergrund werkelte IIlene, welche notdürftig die alten Sachen abstaubte.
Dieses Grinsen auf dem hübschen Gesicht war ja echt nicht auszuhalten.
"Was denn, etwa sprachlos? Die tolle, intelligente, immer-alles-besser-wissende, nicht-lesbische Cassandra weiß nicht mehr, was sie sagen soll?"
"Fängst du schon wieder an!?"
Ich weiß es. Weil ich da war. Weil ich diesem besoffenen Idioten die Ärmel hinter dem Rücken verknotet habe, während Alexander ihn festgehalten hat. Dann habe ich ihn festgehalten, und Alexander hat die Sache mit den Schnürsenkeln erledigt.
Rhyan kehrt nach Hause zurück, findet ihr Heim niedergebrannt. Kane ist verschwunden. Als sie ihn findet, muss sie erkennen, dass Kane nicht mehr der Gleiche ist. Sein Fluch kehrt zurück, erlangt die Macht über das Handeln des tödlichen Kriegers.
Hallo Leute.
Ich bin’s mal wieder xD
Diese Fiktion schoss mir in den Kopf als ich irgendeinen Film gesehen habe (Namen vergessen). Na ja jedenfalls mag ich ja unheimlich gern diese Piloten und Kapitänsanzüge und so kam diese Story zustande.
Ich hoffe sie gefällt euch.
"Kira? Alles in Ordnung?...Das wird er büßen!"
Meinte Luzifer und wollte ihn hoch heben. Kira riss die Augen auf und schreckte zurück, so dass er gegen eine Holzsäule krachte.
"Fass... fass mich nicht an!"
Keuchte Kira. Luzifer starte ihn ungläubig an.
Die Stille durchströmt mich…
Manchmal weiß ich nicht mal mehr, ob es mir weh tut...
Es ist schon viel zu lange her...
Sag, wenn dein Körper nicht mehr sterben kann,
tun es denn deine Gefühle irgendwann?
Der Mann drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen, zwang sie ihren Mund zu öffnen. Sie konnte seine spitzen Zähne spüren und hatte sich die Zunge daran geschnitten. Er löste den Kuss, lachte munter und leckte ihr das Blut von den Lippen.
„Soll das heißen, dass er nur hinter mir her ist, weil er mein Herz will?“, stelle ich die Frage aller Fragen. Ich sehe einen nach dem anderen an und erkenne, dass sie ausnahmslos alle denselben Gesichtsausdruck aufgelegt haben. Sie haben Mitleid mit mir