Mit einen Nicken blickte ich hoch und sah ihn an. Überrascht stellte ich fest, seine Sonnenbrille war nicht mehr auf seine Nase und grelle gelbe Augen sahen mich an. Gelbe Augen? Das muss eine Einbildung sein...
Mit geschlossenen Augen, das Gesicht dem Wind entgegengestreckt, genoss sie dieses Gefühl, denn sie hatte eine Art Vorahnung, dies würde das letzte Mal für eine lange Zeit sein, dass dieser fast vollkommene Frieden sie bewegen könnte und würde.
Hinter mir klingelt die Ladenglocke. "Schönen guten Morgen! Post!"
"Morgen." Ich schaue auf und ...
... Wow! Wer ist denn das?
"Eine Unterschrift bräuchte ich noch."
Widmung: An Markus! (auch wenn der das hier wahrscheinlich nie lesen
wird)
Gewalt ist keine Lösung - oder doch?
Schon wieder hatte es Streit gegeben. Irgendjemand, der jetzt wohl
ziemlich beschädigt aussehen musste, hatte sich mit ihm angelegt.
Chain war auf dem Weg zur Schule, er hatte aber ehrlich gesagt keinerlei Lust auf den Unterricht und erst recht nicht auf seine Klassenkameraden die ihn wieder komisch angucken würden.
Haku tauchte bei ihm auf. "Guten Morgen Chain."
"Morgen Haku.
Marianne starrte ihn entsetzt an. Sie traute ihren Augen nicht. Furch und Trauer spürte sie. Aber sie sagte nichts. Sie sah nur schweigend zu, wie es alles unmenschliche geschah.
Präge dir dieses Bild gut ein. Das, was du siehst, ist das, was Essen mit dir gemacht hat. Essen ist daran schuld, dass es so weit kommen musste. Hättest du nichts gegessen, hättest du auch nicht kotzen müssen. Also merke dir: kein Essen – keine Probleme.
"Was habt ihr hier verloren?", Mikao hatte diese Stimme zwar nur einmal gehört, aber er erkannte sie dennoch wieder. Es war Kiras. Erschrocken drehten sich Mikao und die anderen zu dem maskierten Mann um und blickten direkt in seine kalten Augen.
Gewonnen durch Glücksspiel
Teil 1
"Also, geht es nun weiter oder nicht?" Black Jacks Miene war heiter. Er erwartete auf keinen Fall das der feine Gentlemen, der ihm gegenüber saß, noch mehr von seinem schweren Geld verlieren wollte.
Soi, das wäre eine andere Fanfic von mir... Was soll ich mehr dazu sagen, als was bereits in der Kurzbeschreibung steht? Ist halt einfach eine Eigene Serie und deshalb wohl auch Geschmackssache... Hoffe die Story kommt trotzdem gut an und ihr lasst mir auch paar Kommentare da...
Kap. 14: ... hätte in diesem Augenblick nicht mehr leben wollen, hätte ich gewusst, dass ich derjenige war, der gleichzeitig sein Lebenselixier und Todesengel war
Wer hat nicht schon einmal den Film "Eine wie Keine" gesehen und sich gewunschen, dass die beiden Hauptcharaktere Männer wären? Hier ist eine Version davon...
So und nun... Ähm.. Ja. Also das ist mein erster FF. Ich hoffe er gefällt euch und ihr schreibt mir mal ein kleines Kommi dazu ^^ Wäre super. Ansonsten viel Spaß mit ihm und ich hoffe er ist nicht all zu langweilig -.
„Du gehörst zu mir!“
Ich wusste, dass diese Worte mein Leben verändern würden. Doch wie schwer es werden würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Drake Lancer blickte mich an und machte mich zu der Seinen, ohne dass ich etwas dazu sagen durfte.
Hallö...des is halt nun erstmal der Prolog meiner Geschichte!!!
Ich habe diesen in Schnellarbeit geschrieben, da ich noch sehr viel für die Schule machen musste!
Also wenns euch net so gut gefällt, dann kann es sein, dass man das auf den Stress den ich hatte zurückführen.
Ein Workaholic und ein Sexsüchtiger treffen in einer Therapie aufeinander. Können sie ihre Probleme lösen? Was kann aus einem solchen Duo entstehen? Angst, Hoffnung, Sex und überraschende Wendungen erwarten euch.
Die Farbe des Himmels über der Stadt war nur noch zu erahnen; Hologramme und Neonreklamen schluckten die Dunkelheit der Nacht und ließen nichts übrig als einen Brei aus buntem Licht. Shinjukus Straßen pulsierten vor Leben.
"Wann lebt eine Welt? Und wann, wann ist sie des Todes?“, flüsterte eine Stimme im Wind. Nein, es war kein Wind. Es war ein regelrechter Sturm, wenn nicht gar schon ein Orkan.
Okay, ich musste mich jetzt zusammenreißen.
Für einen Augenblick schien mein Herz auszusetzen, als er ganz nah an meinem Gesicht war und seinen Kopf etwas schief legte. Seine Augen schlossen sich, dann trafen sich unsere Lippen.