Gerade fing ich an meinen Hüfte im takt kreisen zu lassen, als 2 Hände, stark und doch sacht, auf meiner Hüfte lagen. Ich hielt inne, denn der hinter mir flüsterte mir was ins Ohr und mein Herz sackte unfreiwillig in meine Hose.
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kapitel: Prolog, Kapitel 1-4, Epilog
Disclaimer: Charaktere und ihr Leben gehören mir ^__~
Kommentar:
Eigentlich würde ja
Plötzlich war ein stechender Schmerz in ihrem Flügel. Sie verkrampften. Sie konnte sich nicht mehr in der Luft halten. Sie stürzte in den tiefblauen Ozean, der sich unter ihr wie ein gähnendes Maul auftat, schreiend.
Galad
Eine leichte Brise fegte über das Land und der Sonnenaufgang tauchte die Umgebung für den Betrachter in ein weiches orangefarbenes Licht. Einige Vögel zwitscherten in der Ferne ein scheinbar fröhliches Lied.
Dieser Augenblick schien vollkommen und harmonisch zu sein.
Eliot war zwar sein allerbester Freund und bis auf Nicks Liebesgeschichten wusste er wirklich alles. Aber seine Liebesgeschichten waren irgendwie privat, niemand wusste davon.
»Das wäre alles nicht passiert, wenn wir nicht in dieses beschissene Theater gegangen wären«, fauchte ich meinen Vater wütend an. Ohne ihn zu Wort kommen zu lassen, stürmte ich aus dem Wohnzimmer, durchquerte den Flur und verschwand auf die Straße.
„Dann gibt es die strigoi. Unsterbliche Vampire. Sie verursachen Ernteschäden oder auch Seuchen. Sie können nur durch Dhampire bekämpft werden. Bis 1945 wurden Dhampire übrigens vom rumänischen Staat bezahlt – es scheint nötig gewesen zu sein.
*Wie kann man seine Gedanken Kontrollieren?* diese fragte stellt sich Dayschu Lor auf seiner Reise, die in ein anderes Land fuhr. Als er die alte Hexe erreicht, weiß Dayschu Lor, was Gedanken Kontrolle heiß.
Prolog
Wir schreiben das Jahr 2153 und der kranke Planet Erde wird von einigen machtgierigen Menschen beherrscht. Den Halbgöttern. Die Halbgötter waren die Leiter des größten Konzerns dieser Welt, und hatten mit ihrem Konzern einen perfekten Deckmantel geschaffen.
Zoe ist ein 17-Jähriges Mädchen, die sich von heute auf morgen um ihren Bruder kümmern muss. Warum? Das ist ganz einfach: Ihr Vater ist mal wieder auf Geschäftsreise und ihre Mutter verschwunden. Aber das Schicksal meint es wohl nicht gut mit ihr, da das
Auf unsere Familie liegt schon seit lang Zeit ein sehr schlimmer Fluch, dieser Fluch hatte vor gut 18 Generationen seinen Anfang. Warum wir verflucht wurden weiß keinen mehr, nur wie man ihn brechen kann.
Er stand vor ihr. Seine schwarzblauen Augen blickten sie unbeeindruckt an. "Hallo Alice. Erinnerst du dich?". Seine schwarzblauen Augen durchbohrten sie und Alice starrte ihn nur an. Es war 12 Jahre her das sie ihn das letzte Mal gesehen hatte...
Prolog:
Den Plan der Uni fest vor Augen eilte sie über den Platz. Aria suchte panisch den Proberaum, wo sie sich gleich einfinden sollte. Verdammt, warum hatte sie den nicht vor dem ersten Tag des Semesters ausfindig machen können?! Sie ärgerte sich über sich selbst.
„Wäre es schlimm für dich, wenn wir es geheim halten, dass wir zusammen sind?“, fragte Klaus und erwar-tete eine empörte Antwort.
„Nein, das würde ich sogar sehr gut finden. [...]"
"Wie ich bereits sagte liegt meine Macht weit über der deinen... öffne deine Augen und sie die Wahrheit."
Sie hatte ihre Augen nicht geschlossen, aber ihr blick war auf den Boden gerichtet. Den Kopf hebend, erkannte sie was geschehen war...
Die Glocken läuteten, sie riefen nach den Bewohnern zum beten, denn beten war der Alltag eines Dorfbewohners. Nicht nur für sie, sondern auch für jeden Adel.
Die Wolken hingen tief, so dass es fast den Eindruck machte, man könnte sie mit bloßen Fingern vom Himmel pflücken. Der Regen prasselte unentwegt zu Boden. Wie war er eigentlich in diese beschissene Situation hineingeraten?
Auch wenn er nicht wusste, weshalb die meisten hier waren, so musste es doch irgendwas Schlimmes gewesen sein. Denn keiner kam grundlos ins Gefängnis. Bei dem Gedanken musste er jedoch leicht schmunzeln. Naja… Vielleicht ja doch.
Wieder ein Tag geschafft. Wieder einer überstanden, an dem sie ihn mal in Ruhe gelassen hatten.
Keine mitleidigen Blicke, keine Hohn oder Spott, einfach nur Ruhe. Jedoch kam es ihm wie die Ruhe vor dem Sturm vor, auch wenn er hoffte, dass er sich irrte.