Wir widmen diese erleuchtenden Worte dem unwissenden Leser. Diese Pseudomärchen geben uns die Gelegenheit, auch andere Menschen an unserer Genialität teilhaben zu lassen *g*. Ursprünglich sollten diese Märchen nur jeweils einer Person zugänglich sein.
"Er ritt auf seinem treuen Schimmel in die untergehende Abendsonne hinein, immer auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer und seiner ganz großen Liebe."
Thumay durchbohrte Gareth mit seinen Blicken und Gareth stellte beinahe erschrocken fest, dass dieser Mann ihn musterte wie ein Mann es bei einer Hure tat.
Ifrit Geschichten über das Leben
(Das er nicht wirklich mag)
Die Woche:
„Wieso ist das Leben so ungerecht? ......WARUM?!!!
Wieso muss ich von einer Pechsträhne in die nächste fallen. Mist.
Die Briese, die an jenem Morgen von südlicher Richtung durch das Land Nevermore glitt, erwärmte die morgendliche Luft auf so wunderbare Weise, wie es sonst nur der Adler aus den westlichen Bergen(...)konnte.
Ihr Ausruf lenkte Dereks Aufmerksamkeit auf sie. Langsam näherte er sich ihr, sodass sie sogar ihren Kopf in den Nacken legen musste, um den hochgewachsenen Derek direkt ins Gesicht blicken zu können. Sie wäre rot geworden, wenn sie nicht so Angst hätte.
Es war ein kalter, verschneiter Dezember Morgen, wie ihn das deutsche Mittelgebirge schon lange nicht mehr gesehen hatte, als, gestört von ihrem Wecker, das junge Mädchen aus ihrem Bettchen kroch.
Es war dunkel. Dunkel und kalt. Wann war ihm das letzte Mal warm gewesen? War ihm jemals warm gewesen? Sein Magen gab ein protestierendes Geräusch von sich, auch noch nach der langen Zeit, die er jetzt nichts mehr zu tun bekommen hatte.
"Drachenkrallen"
(Bundori - Ryuukotsusei)
„Du stehst mir in der Sonne.“
Kurz darauf trifft der mit rotgolden schimmernden Schuppen besetzte Schweif den Jugendlichen hart in die Flanke, schleudert ihn mehrere Schrittlängen weit zur Seite.
Das Auto rollte ruhig über die Straße, die Sonne stand schon tief, in spätestens einer Stunde würde sie ganz versunken sein. Wir waren nun schon eine Weile unterwegs, hatten unsere Hauptstadt, Osaka, weit hinter uns gelassen.
Violett Dawn
So mal wieder eine meiner neuen Ideen, die hier aber mag ich ganz besonders. Hmmm was kann ich noch dazu sagen, außer viel Spaß. Ich jedenfalls will mich ranmachen und weiterschreiben.
Ivy
1.
Es geht um einen reichen Mann (Mon Sieur Chandall) und einen Prostituirten (Sebastián). Der Mon Sieur kauft Sebastián und versucht ihm die "Regeln" der Liebe beizubringen... mit Entführungen, Vergewalltigungen, Drama und vieel Romantik
Kindheit, schoss es ihm durch den Kopf. Es fühlt sich nach Kindheit an.
Ja, vielleicht war es das. Ein Gefühl purer Leichtigkeit, nicht nachdenken zu müssen über das, was man tut. Etwas, das er wohl schon seit einiger Zeit nicht mehr erlebt hatte.
Vor ihr steht ein großer muskulöser Mann mit zerissenem, blutrotem Umhang und kurzem, wildem schwarzem Haar. Die Augen im Blutrausch weit aufgerissen, in der, mit pulierenden Adern übersähten, Hand eine unbeschreiblich riesige doppelschneidige Klinge...
Elijah stand einfach nur da, während er zusah, wie sich das harte, brutale Bild des Mannes vor ihm, das er all die Jahre von seinem Vater gehabt hatte, Stück für Stück vor seinen Augen auflöste.
Eine kalte Hand presste sich auf ihren Mund und rote Augen starrten sie an. Sie waren sich sehr nahe, als er ihr die seltsamen Worte entgegenhauchte und ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief, der sie das Bewusstsein verlieren ließ.
“Na? Kira. Was geht?“, grinst er schelmisch. Ich liebe dieses Grinsen. Ich liebe sein Lächeln. Ich liebe ihn. Wenn er wüsste was ich fühle, was würde er wohl denken?
„WUSCH“ ein stechender Schmerz auf der linken Wange lässt Jihro aus seinen Tagträumen erwachen. „Geht’s auch sanfter du Arsch?“ Brüllte nun Jihro auf, und schaute mit funkelnden Augen zu DK, während er über seine leicht gerötete Wange fuhr.
Seit wann Jay auf Schmerzen stand, wusste er nicht. Bemerkt hatte er es allerdings, als er in seinen Teenagerjahren, immer wieder im Krankenhaus lag. Auch in seiner Kindheit gab es immer wieder Anzeichen, dass ihm Schmerz nicht allzu viel Negatives angede