(...)Gut - böse
Ying Yang!
Was bedeutet das alles? Was soll das? Kannst du mir es sagen? Oder weist du es auch nicht? Weis niemand was das soll? Kennt niemand die Bedeutung? Ich möchte es so gern wissen.
So gern... (...)
Mareen fing scharf an nachzudenken und sah grübelnd in die Runde, bis ihr funkelnder Blick an Johannes hängen blieb. Sie grinste spitzbübisch und sagte zu Andreas: "Du musst Johannes küssen! Zwei Minuten lang! Ohne Unterbrechung! Zungenkuss!"
Für eine ordentliche Gruselgeschichte braucht man den richtigen Ort, den Friedhof, des Weiteren würzt man das Ganze mit einem Feind, ein Monsterwolf und zum Schluss muss noch etwas Klischee dazu, eine durchgeknallte Sandkastenfreundin. Was will man mehr?
Prolog
Das hier ist meine erste Horror FF. Es wird also hier und da noch einwenig haken also würde ich mich über eure kritik freuen, damit ich das Kapitel dann verbessern kann.
Wieder auf der Straße sah sich der junge Mann genau um und beobachtete die Menschen die an ihm vorbeidrängten und sich teilweise lachend mit anderen unterhielten. Da fiel ihm ein Mann mit langen, blonden Haaren, die ihm durch einen Windhauch ein wenig wir
ich konnte dich in keinem Gefängnis finden. Ich befürchte, dass das nur eins bedeuten kann...
Du hättest nie einfach aufgehört, du hättest weiter gemacht bis zu deinem... Tod.
Prolog
Salos Jahr 2480
Es war keine gute Zeit um Leben in diese Welt zu bringen, denn draußen oder im Universum herrschte Chaos. Der Krieg zwischen den Freien Welten und der Republik hatte zwar erst begonnen aber das reichte schon aus um Familien und Freunde zu trennen.
„Ihr könnt alle wieder verschwinden! Hier wird es keine Verlobung geben verstanden!!!“ Mein Vater steht in der Tür. Mit verschränkten Armen. Ich drehe mich ohne weitere Worte um und gehe in mein Zimmer.
Es geht um Lancelot, einen Jungen der es nicht leicht hat in der Schule. Doch es kommt noch viel schlimmer, denn jemand erlaubt sich einen sehr schlechten Scherz mit ihm.
Wer mehr wissen will -> LESEN!!! XD
Kyrill - Der Orkan über Deutschland
Hintergrund: Am 18.01.2007 fegte der Orkan Kyrill mit 200km/h durch Deutschland. Ich, Tochter eines Dachdeckermeisters, hatte sämtliche Telefonanrufe entgegenzunehmen.
Träume sind doch bloß Schäume! ... Oder doch nicht? Für Maurice sind seine Träume bald mehr als das. Doof nur, dass Träume eben Träume bleiben. ... Oder? ;-) [m x m]
Wie jeden Tag nach der Schule war Mizuki mal wieder unterwegs. Er wollte einfach nicht nach Hause. Nicht zu ihm. Dieser jemand war sein Vater, dem er unter gar keinen Umständen öfter als nötig begegnen wollte, denn dass hieße nur, dass er wieder Schläge bekam.
Im Königreich Alura rannte ein Mann, auf der Flucht war vor zwei Soldaten des Königs. Eine wandernde Person ihm Kapuzenmantel kam ihm entgegen. Er stoppte vor ihr, fiel auf die Knie, machte eine betende Geste und flehte um Hilfe.
"Das stört mich nicht, du liegst ja unter mir." Er lächelte süffisant. Am liebsten hätte ich ihm eine gescheuert, aber das machte sich an einer gräfischen Tafel schlecht. [...]
Kapitel 1: Willkommen im Nirgendwo
Schnell, immer schneller sauste die Landschaft an ihnen vorbei. Vereinzelte Bäume. Wälder. Wiesen und Felder. Seen. Wieder vereinzelte Bäume. Immer wiederholend sausten die Landschaften an dem grauen Kombi vorbei.
Egal ob ich mir die Haare grasgrün färbte, mich von Zoe mit ihrem Make up 'verschönern' ließ oder das Kreuz in der Eingangshalle etwas aufpimpte, indem ich es mit Nieten beklebte und falsch herum wieder aufhängte.
In einer Welt, die bevölkert war von Engeln gab es auch Gut und Böse, genau wie in der Menschenwelt. Denn die Engel wurden in Gut und Böse unterteilt. Gut waren die, die Weiße Schwingen hatten und schlecht alle anderen, allen voran die Schwarzflügler.
Karas Vater ist ein Gefangener....Ihre Mutter begeht Selbstmord.....Sie selbst soll verheiratete werden....Sie verkleidet sich als Junge und macht sich auf ihren Vater zu befreien.
Er kann nicht mehr weiter davonlaufen. Seine Beine wollen einfach nicht mehr. Schon zu lange befindet er sich auf der Flucht vor ihnen. Eine Flucht ohne Ausweg, denn sie werden nicht müde so wie er. Wo er sich auch versteckt, sie werden ihn finden.
In ihren Augen war das Leben schon vorbei. Hass, Wut und Verzweiflung bestimmten ihr Herz. Wie ein unauslöschliches Feuer loderte die Rache in ihr. Die schwarzbraunen Augen zu Schlitzen verengt stand sie an seinem Grab. (ausschnitt aus Prolog)
Die Sonne schien durch die grossen Schulfenster und wärmte die Zimmer. Es war angenehm warm und die Schüler schrieben ruhig ihre Englischprüfung. Lyra lass das Blatt noch einmal durch und nickte für sich selbst. Sie hatte alles ausgefüllt, was sie wusste.
Makelloses Haut, blonde seidene Haare, weich aussehende Lippen und blaue Augen mit einem Schleier aus Traurigkeit und Gleichgültigkeit zierten ihr Gesicht.