Der Fluss der Zeit - Prolog Sonntag, 15. Mai 2005 21:02:15Uhr
Seit Uhrzeiten schon wurden Kriege auf der Erde geführt. Gott gegen den Teufel, Engel gegen Dämonen oder Menschen gegen Menschen.
„Meine Güte, was ist das denn? Ist ja schaurig.“
„Das ist auch bekannt als Zeichen Vorweihnachtens“, erwiderte Simon. Der ihm eigene Spott hatte sich in seine Stimme geschlichen.
Der Familienvater John M. Shain ist Archäologe und arbeitet zwischenzeitlich als Übersetzter an verschiedenen Universitäten. Sein Hauptberuf ist allerdings Archäologe und ist daher auch sehr berühmt.
Die Sonne ging schon langsam unter, als der Zug langsam in den Bahnhof einfuhr. Ein Junger Mann saß in der ersten klasse und fragte sich wann wohl das Leben so endgültig geworden war? Bevor er sich von seinem Sitz erhob rückte er seine Krawatte zu recht.
Wer hätte gedacht, dass aus einem langweiligen Klassenausflug so was werden konnte? Wer auch immer das hier lesen wird: Es ist eine scheiß Idee zu versuchen einem Programmpunkt des Lehrers durch eine unbeobachtete Flucht zu entgehen.
Arina öffnete ihre türkisblauen Augen.
Es war still.
Zu still.
Arina setzte sich aufrecht hin und lauschte.
<Eigenartig>, dachte sie.
Keine Fernseher-, keine Radio- und keine Bachgeräusche...
Chapter 1
Gelangweilt starrte Julie aus dem Fenster, die Arme auf dem Fensterbrett, den Kopf auf ihnen abgelegt und neben ihr eine brennende Kerze stehend. Es regnete schon seit drei Tagen. Drei Tage lang hockte sie schon in ihrem Zimmer und langweilte sich zu Tode.
Die Geschichte zweier Jungs und der ganz großen Liebe. Zwischen Sex und Zärtlichkeit und den Problemen die das Zusammensein mit sich bringt. Zwischen Gewalt und Zuflucht und Liebe und Freundschaft.
Meine Füße trugen mich immer weiter. Ich wusste schon gar nicht mehr wo ich eigentlich war. Hauptsache soweit wie möglich weg von alledem. Was ich auch tat oder noch tun würde, es würde niemanden interessieren.
'Ich habe die Küsse ja irgendwie genossen.' So dramatisch, ungewollt, erregend... Aber... Wieso er..? Würde man ihn seiner Gedanken verachten? Würde sein Bruder nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen?
Prolog
Vor nun mehr als 5000 Jahren kam es zum ultimativem Krieg zwischen Gut und Böse. Das Heer der Engel, angeführt von Akroma kämpfte gegen das Heer der Dämonen, welches von Mammon angeführt wurde, dem Obersten alle Dämonen.
Als zwei Fremde auftauchen, ist die Ruhe bald vorbei in dem einst friedlichen Dorf. Eine Bestie beginnt über die Menschen herzufallen und scheint die beiden Fremden provozieren zu wollen.
Das Blatt Papier in dunkles Licht getaucht, sitze ich nun hier und kämpfe mit meinen Erinnerungen. Ihre Geschichte hat man auch aufgeschrieben, warum nicht meine, hallt es mir immer wieder durch den Kopf.
Lakyshas Duft schmeckte süß, aber doch nicht fruchtig oder gar schwermütig. Nein, Lakysha duftete anders, viel besser, wie Rica fand. Vielleicht wie Zimt, vielleicht wie Tee. Vielleicht wie ein japanischer Tempelgarten zum Kirschblütenfest.
Die Beerdigung war nun schon zwei Wochen her und doch hatte das Mädchen das Gefühl, dass ihre Tante Midori noch da war. Jeden Moment durch die Küchentür kam und sie fröhlich begrüßte, aber dass würde sicher nicht passieren.
Sie waren Kämpfer und würden Jahr für Jahr wiederkehren, was auch immer sich ihnen in den Weg stellte, wo auch immer sie einen Weg ans Tageslicht finden würden. Sie würden nicht aufgeben, denn sie waren Kämpfer.
Dies ist meine Geschichte. Aufbewahrt im ewigen Kristall um die Zeit zu überdauern und nicht in Vergessenheit zu geraten. So lange ist es her, dass die Geschichte ihren Anfang nahm, so lange, dass ich selbst ihren Beginn nur aus Legenden kenne.
Wütend schnaubt er mich an, wie ein Aal windet er sich und schraubt sich zu mir hinab. Ein neuer Angriff! Er soll nur kommen, ich werde ihn mit messerscharfen Reißzähnen und dornenbespickten Pranken erwarten.
Jeden Muskel spanne ich an, grabe meine Klau