„Wer bist du?“, fragte sie zögerlich. „Wo ist Elli?“
Wahrscheinlich schaute ich gerade ähnlich blöd wie sie.
„Lynn..?“
Ich schaute langsam an mir herunter.
Ich war ein Junge..!
Als sie bei der Ältesten ankam und an ihre Tür klopfte, versank sie kurz in den Gedanken die Älteste darum zu bitten, sie aus dem Orden zu entlassen. Als sie den kalten Raum betrat war ihr nicht bewusst, das sie bald schon ohne den Orden weiter leben muss
"Was wollen wir hier ?" runzelte Romeo die Stirn und hielt seinen Rucksack fest Umgriefen .
Vor Ihm ragte ein rissiges Aschgelbes Gebäude vor Ihm auf . Der leichte Wind fuhr ungefragt durch seine braunen Haare die er zuvor mit etwas Gel versucht hatte zu bändigen .
Es war stürmisch. Ein kalter Wind vermischt mit Regen tobte über London. Doch in dieser stürmischen Nacht wanderte eine Frau, die vollkommen in einer schwarzen Kapuze gehüllt war. Sie eilte schnell über die nassen Straßen von London bis sie an einem Haus ankam.
8 Kinder!
Eingesperrt für die Wissenschaft.
Kein Kontakt zur Außenwelt und ein leben in totaler Isolation.
Zur Erforschung von etwas das schon längst als bewiesen gilt.
Doch etwas lief schief!
1. Kapitel
Abschied
Mit einem bitteren Lächeln auf den Lippen setzte sich eine junge Frau auf ihre
Holzgartenliege. Still atmete sie ein und aus. Die Luft brannte in ihrer Lunge, doch sie ignorierte es. Der Professor hatte ihr geraten nicht mehr zu
oft hinauszugehen.
also dieses gedicht wurde von einem poster inspiriert das heisst wer das poster mit namen genesis zuhause hat erkennt das daran das dieses gedicht eine beschreibung des posters ist naja mehr oder weniger fänd ich cool wenn sich jemand der das poster auch hat melden würde^-^
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Genesis gegen FD
Eine Zeit des Umbruchs stand bevor. Mit der Zeit hatten die Bewohner des Universums ihre Planeten zugrunde gerichtet und es waren auch kaum noch neue vorhanden, die man hätte besiedeln können.
Stell dir einmal vor, du bist in deinen Sommerferien in dem Strandhaus deiner Eltern in Caliornien. Du gehst am Strandentlang und findest auf einmal eine Flasche, deren Inhalt wird dein Leben, so wie du es bisher kanntest, verändern und niemand wird dir glauben.
Vorwort: An alle Mädels. Die FF mag etwas hart beginnen, und eine Linie aus Blut wird sich auch bis zum Ende durchziehen, doch mit steigender Kapitel und Charakterzahl wird eine Prise Romantik euch hoffentlich das düstere Vergessen lassen.
1
Miriam spürte nichts mehr.
Genoveva
„Eine Universität? So etwas gibt es hier?“
„Mädchen, du bist nicht auf dem Mars. In jeder Stadt gibt es Universitäten. Das ist doch völlig normal!“, brummte seine Stimme grimmig.
Ich reiße die Augen auf, als aus diesem Portal auch noch ein Tier heraus stürzt. Ein Greif, halb Löwe, halb Adler und bestimmt dreieinhalb Meter groß. Zielsicher schlägt er seine großen Krallen in das Dach vom Panda und schleudert es weg als sei es nichts
Der Himmel war endlich wieder grau. Das Blau, das die neue Schule und Holger darübergepinselt hatten, war nirgends mehr zu sehen. Kurzfristige Freude gab es nicht mehr.
Stark weht uns der Fahrtwind um die Ohren, zerzaust unser Haar und streichelt unsere Haut.
Wir strecken unsere Köpfe noch weiter aus dem Fenster, genießen die Landschaften, die an uns vorbeziehen. Freiheit…
Immer lauter wir die Welt um mich herum
So laut, dass sie meine Gedanken übertönt
Ich mich selbst nicht mehr verstehe kann
Selbst wenn ich es wollte und mich konzentrierte
Wirbelt Alles durcheinander
Ein verwirrender Sog im Meer meiner Gedanken
Ungeordnet und unverstanden
George W. Bush - Wie er Präsident wurde
(Die Geschichte des Dämons der auch nur lieb gehabt werden will)
Bevor ihr diese Fanfic ließt möchte ich darauf hinweisen das diese Geschichte politisch völlig unkorrekt ist.
Was war das?! Sie sah auf. Horchte. Ohne etwas zu hören. Aber das Geräusch war da. Tief, dumpf, pochend. Niemand sonst hatte es bemerkt. Alle schliefen. Vorsichtig schlich sie zur Tür. Leise. Ohne ein Geräusch. Außer dem fortwährenden Pochen. Immernoch ohne es zu hören.