Neben ihnen saßen Smaragdauge und ihr Freund Wolfsherz, der nun bald Anführer des SchneeClans sein würde. „Sie musste gehen“, seufzte der wolfsfarbene Kater bitter, „Aber was soll ich jetzt machen?“
Geheimnis Elf
Es war wieder einmal einer dieser Abende, an denen Sayo ihr Haar mit Tüchern zu bedecken pflegte. Die Bewohner des Dorfes sollten ihre Anomalität nicht zu Gesicht bekommen. Sie kannten ihre bizzare Haarpracht, Sayo wollte sie aber nicht zur Schau stellen.
"Hm?.." machte Shizuka, als ihr etwas auffiel. Da war doch was, oder? Es sah so aus als seien da zwei Wölfe, einer schwarz und der andere weiß, die neben dem Zug herlaufen.
~Die wären aber ganz schön groß geraten.~ denkt Shizuka sich,~ Und ziemlich schne
Er stoppte mitten im Satz und sah verwundert auf das was dort vor ihm stand.
Es war ein Mädchen, die langen roten Haare waren feucht und vielen in leichten Locken auf das Handtuch, das sie sich schnell über die Brüste gelegt hatte.
Es ist Montag und die Schule hat wieder begonnen die langen Sommerferien sind vorbei. Sumi ist gerade auf dem Weg zur Schule, sie ist 15 und geht in die 9. Klasse eines Gymnasiums. Als sie um eine Ecke biegt stöhst sie mit jemanden zusammen der es anscheinend sehr eilig hat.
Wieder einmal hatte Sakura verschlafen…
»Sch…!!! Warum passiert das eigentlich immer mir?!? So langsam verstehe ich die Welt nicht mehr. Jetzt muss ich mich aber wirklich beeilen. «
Verschlafen verschwand Sakura im Badezimmer.
***
Während der letzte Schnee schmolz und der Frühling langsam auf Malendyr einzog, war eine junge Frau endlich soweit, dem Königreich zu dienen.
In Flockenhain lebten nicht viele Elfen.
1.Kapitel Violettes Geschichte
Wer Violettes Angst vorm Allein sein kennt, kann schon erahnen, dass ihr nichts Gutes widerfahren sein kann. Und hier erfahrt ihr mehr über ihre Geschichte.
Ich weiß diese FF ähnelt Jeanne sehr aber ich habe versucht soweit wie möglich selber zu schreiben. Als die FF begann war ich mal dieser Serie verfallen, aber jetzt Schluss mit dem langen Vorgerede und viel Spaß mit dem 1. Kapitel.
1.
„Na, dann solltest du dir das Mädchen schnappen. Du brauchst auch mal etwas Privatleben, du lebst ja fast nur für deine Arbeit.“
„Ich glaube nicht, dass ich sie wiedersehe. Und selbst wenn, sie ist unerreichbar.“
Myrelle jedoch hörte dies nicht, sie vernahm nur leises Gebrabbel aus dem Inneren des Ladens ansetzten, aber sie interessierte sich nicht weiter dafür. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt dem was sie hier draußen sah
Es war ein verregneter Montagmorgen, jeder der sich den Himmel ansah dachte sich das das Ende der Welt nahe sei. Aber das würde Debora erst merken, wenn ihr Wecker klingeln würde um sie zu Wecken.
Das Buch war nur deshalb nicht in den Müll gewandert, weil es ein Geschenk von Tante Isolde war, die meinte, mit „Twilight“ sei seine Liebe zu schnulzigen Romanzen erwacht.
Liebe war geduldig und so stark, wie ein wachsender Baum. Von verwirrenden Träumen aufgeschreckt, wusste der junge Herr nicht, was mit ihm geschieht und was er vergessen hatte über die Jahre. Liebe vergisst nicht. So war sein einziger Trost der liebliche
Ich hatte irgendwann die Idee für diese Geschichte, aber fragt mich bitte nicht warum, denn ich weiß es selbst nicht mehr, wie ich darauf gekommen bin.
Refrain:
Geheimnisvoller Fremder
ich suche jeden Tag nach dir
Geheimnisvoller Fremder
Wann können wir uns wiedersehen?
Strophe:
Auf der Bühne vor einem Jahr
dein Blick, er war so wunderbar
du strahltest mich mit deinen Augen an
ich erinnere mich noch genau daran
Nur
“Es tut weh jemanden zu lieben und mit dem Wissen zu leben, dass diese Liebe nicht auf Gegenseitigkeit beruht,. Taiyo”, hörte ich Takato leise, fast flüsternde Stimme. Meine Augen weiteten sich und langsam hob ich meinen Blick wieder.
Der Schein der Trauer lüftet das Geheimnis.
Mira konnte sich keinen Reim auf diesen Satz machen. Der Schein der Trauer lüftet das Geheimnis? Was soll das denn bitte schön bedeuten?
Am Ende würde sie doch wieder gehen und ich würde wieder alleine bleiben- für immer.
~
Warum könnt ihr auf dieser mir unbekannten Welt bleiben und ich musste gehen?
~
Zehn Jahre ist es her… ihr seid gegangen und ich blieb alleine zurück!