Plötzlich legte er mir seinen Arm um die Schultern und zog mich etwas an sich… Gott, er war so warm und roch so gut… Erneut schossen mir die Tränen in die Augen und ich erlaubte es mir, mich für einen Moment stumm bei ihm anzulehnen, denn die einzigen Wor
Alix und Freya kannten sich schon seit drei Jahren, doch erst in dem letzten Jahr schien es, als würde sich ihre Beziehung zueinander langsam verändern, als würde sie von Freundschaft zu etwas Zerbrechlichem werden.
Zu spät?
Die Welt steht still. Doch mein Herz rast unaufhörlich. Ich höre nur meinen Herzschlag, seh dich da liegen. Alles voller Blut, deine Kleidung zerrissen. Ich nehme nichts mehr war. Langsam wird mir klar, das du tot bist. Weg für immer.
Zu viel ...
... was ich für dich empfinde.
Zu viel ...
... worum ich mir Sorgen mache.
Zu viel ...
... Zeit, die ich nur an dich denke.
Zu viel ...
... worüber ich nicht mit dir reden kann.
Zu viel ...
„Mein Name ist Sophia.“ Wieder Stille, sollte sie ihren Namen auch nennen? „Was ist? Hab ich etwas falsches gesagt?“ Kam die besorgte und traurige Stimme Sophia´s.
Es war Dezember, doch der graue Herbst wollte dem weißen Winter mit all seinen sinnlichen Herrlichkeiten einfach keinen Platz machen. Wie sollte denn so Weihnachtsstimmung aufkommen?
An der Hand der jeweils anderen waren sie beide ebenso gleich wie grundverschieden.
Mit zitternden Fingern klammerte sich das junge, blonde Mädchen an die ihrer besten Freundin, welche ihr aufmunternd zunickte, und sie an ihr Ziel begleiten würde.
Lustlos sortiere ich diese typisch bunten Stangen in das grüne Glas vor mir und blende dabei das fröhliche Geschwätz um mich herum aus. Überall duftet es nach Essen und würzigem Weihnachtszeug [...]
12. Jannuar
Da ist er wieder.. dieser süße Schmerz.. wenn ich sie ansehe.. ein wunderschönes Blau haben ihre Augen, sie erinnern mich ans Meer..
Das Haar.. von undeutlicher Farbe.. nur die Sonne könnte sie nennen..
Ich hätte nicht gedacht, dass man mich hört. Ich hätte nie geglaubt, dass die Dinge so kommen würden, wie sie sich letztendlich ergaben.
Damals ist anderthalb Jahre her, aber ich erinnere mich daran, als wäre es gestern gewesen.
Es war ein schwüler Aprilnachmittag.
Sheryl gähnte herzhaft, als sie ihr Stammlokal betrat. Die Arbeit schlauchte ohne Ende, als Journalistin hatte man es schon nicht leicht, vor allem nicht bei diesem Chef. Irgendwie war zurzeit viel zu viel los, so dass man sie von einem Ort zum nächsten schickte.
Er geht die Straßen entlang.
Die Sonne scheint hell.
Doch er fühlt wie es im seinem Herzen regnet.
Er denkt an die Zeit, wie alles begann.
Alles war perfekt. Seine Wünsche waren schlicht.
Sie wurden erfüllt, eine kurze Zeit lang.
Sie sagte das sie ihn liebt.
Genervt klappte Cedric sein Handy zu.
„Schade eigentlich um den Kleinen ich hätte sicher noch viel Spaß mit ihm haben können! Aber es ist allerhöchste Zeit mit den Spielereien Schluss zu machen!
Heulend und vor sich hin tobend verließ Maike unser Haus und schmiss die Tür hinter sich zu. Dann brüllte sie lauthals:
„Tariq, das zahle ich dir heim, du schwule Sau.“
und stürmte in die Richtung ihres Zuhauses. Unbehaglich blieb ich zurück. Jetzt ha
„Du bist unzufrieden“, hat Aaron mal gesagt. Ich weiß auch heute noch nicht, was er damit gemeint hat. Und er hat sich auch strikt geweigert, es mir zu erklären. „Wenn du zufrieden bist, wirst du merken, dass du glücklich bist.“
Ich fahr täglich mit dem Zug zur Schule. da kam mir die Idee. Ich würde mich über Kritik freuen. Danke fürs lesen schonma im vorraus ;)
---------------------------------------------------------
Er sitzt im Zug, sein Blick verliert sich in der Ferne.
Zug des Lebens
Erst langsam, dann schneller werdend fuhr der Zug durch die Landschaft. Über Brücken, durch Tunnel, immer weiter schlängelte sich der Zug durch die unebene Landschaft.
Er sah aus dem Fenster. Dahinter war die Welt. Mal war es Natur und mal eine Stadt.