Ich stehe hier im Dunkel
Alle laufen an mir vorbei
streben danach der Erste zu sein
Ich sehe mich nur um und frage mich
was ist es das euch so wichtig ist?
Ich verstehe es nicht,
warum will jeder der Beste sein?
warum will jeder die Macht?
An mir geht das alles vorbei,
d
Regen. Völlig überflüssig.
Findet leider irgendwie den Weg auf meine Haut. Trotz Jacke.
Ich komme mir vor wie ein Polizist in schusssicherer Weste, dem in den Kopf geschossen wird. Wie jemand, der innerlich verblutet.
Er konnte ihre Verzweiflung spüren und Tränen über ihre Wangen rinnen sehen, doch das vermochte nichts zu ändern. Unaufhaltsam breitete sich diese Hitze von seiner Brust bis hin zu seinen Fingerspitzen aus – er würde ihr nicht verzeihen.
"Unpersönlich. Eine andere Beschreibung konnte einer Person nicht einfallen, wenn sie diesen Raum betrat. Es war ein Hotelzimmer, billig und trostlos. Anonym und ohne Verpflichtungen, also genau das, wonach ich gesucht hatte."
Sie wirft den Keksen darauf, die mittlerweile genauso schwarz sind wie das Blech selbst, einen mitleidigen Blick zu. „Die kann man leider nicht mehr essen“, seufzt das Mädchen und grinst mich dann an.
Doch der Gesang löste sie frei von allen Gedanken. Ließ sie den Regen, den stinkenden Müll, die angst einflößend düsteren Straßen und sogar ihre Probleme und ihr Unglück vergessen.
~Zimtsterne und Kokosmakronen~
Der dritte Dezember. Schnee fiel in dichten Flocken vom Himmel und überzuckerte Häuser, Bäume und Autos mit einer pudrig-weißen Schicht. Weihnachtszeit. Wie sehr ich sie liebte und wie sehr sie mich doch gleichzeitig traurig machte.
„He, Ruben, wo hast du River gelassen?“
Ruben schnaubte, fuhr sich mit einer Hand durch das noch ungemachte Haar.
„Dem ist beim Blick aus dem Fenster fast ein Eiszapfen auf den Kopf gefallen. [...]"
Langsam näherte sich die Sonne dem Horizont und tauchte den Himmel in ein rot, welches sie alle auf erschreckende Weise an die Farbe des Blutes erinnerte. Es herrschte reges Treiben, denn höchste Eile war geboten.
"Es sei denn, Sie versuchen, mich mit Gewalt daran zu hindern".
Sie lächelt mit schmalen Lippen, bläst Rauch aus, die Snakebites klicken gegen ihre Zähne.
"Dann könnten wir vielleicht ... zu einer Einigung kommen.
Autor: Ju-chan
Teil: 1/1 (One-Shot)
Abgeschlossen: ja
Fandom: Original
Disclaimer: Alle drei meine! (Und das Zicklein auch *ggg*)
Kommentar: Okay, dies ist nun wohl vorerst meine letzte gepostete Story. Evtl. schreibe ich mal wieder etwas, wenn mir der Sinn danach steht.
"Wir können den Norden doch einfach durchziehen, ohne halt zu machen. Irgendwo muss doch die Krankheitskette vorbei sein. Uns bleibt keine andere Möglichkeit.
Kommen Sie! Treten Sie nah!
Sehen Sie selbst, was im Zirkuszelt geschah!
Kein Zuschauer mehr, die Reihen verlassen,
doch die Show beginnt auch ohne Menschenmassen.
Hier habe ich meine Zitate, Sprüche etc. niedergeschrieben. Es beinhaltet Dinge, die mir Gedanken machen, die mich Beschäftigen oder die mir einfach spontan in den Sinn gekommen sind. Vielleicht wollt ihr mal reinschauen ^^
Zitroneneis
Zitroneneis
Wieder mal sitzen wir rings um einen Tisch, der viel zu klein ist. Wir sitzen, so wie jeden Tag nach der Schule. Es ist Sommer und es ist unerträglich heiß. Früher hatten wir Bäume, jetzt haben wir einen grellbunten Brunnen.
„Wir können das Problem nur lösen, wenn wir darüber reden“, sagte Logan und holte ihn aus seinen Gedankengängen heraus. Thore stieß einen tiefen Seufzer aus.
„Du redest nie über Probleme.“
„Ich bin immer offen für Neues.“
ZITRONENTEE
"Wenn ihr jetzt das hier...", Yamamoto-sensei zeigt auf das Ergebnis der Nebenrechnung, die er gerade an die Tafel gekritzelt hat, "...für x einsetzt...", was er mit quietschender Kreide vorführt, "...
„Soll das heißen, dass er nur hinter mir her ist, weil er mein Herz will?“, stelle ich die Frage aller Fragen. Ich sehe einen nach dem anderen an und erkenne, dass sie ausnahmslos alle denselben Gesichtsausdruck aufgelegt haben. Sie haben Mitleid mit mir