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Zugeschneit

Challenge bei Durchgeknallte FF-Autoren
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Erstellt:
Letzte Änderung: 29.11.2008
abgeschlossen
Deutsch
9127 Wörter, 1 Kapitel
Eric verbringt die Weihnachtsferien bei seiner Freundin Theresa im winterlich eingeschneiten Haus ihrer Familie. In der Nacht vor Heiligabend gibt es eine Überraschung, die nichts mit Geschenken und Weihnachtsmännern zu tun hat.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 29.11.2008
U: 29.11.2008
Kommentare (3)
9051 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Ryourin
2009-02-24T15:34:30+00:00 24.02.2009 16:34
Hm...
Ich kann mich den vorherigen Lobeshymnen nicht anschließen.
Erstmal: Die Geschichte ist gespickt mit Fehlern, seien es Tipp- oder Kommafehler. Das nervt beim Lesen fürchterlich – ein Beta vorm Hochladen hätte nicht geschadet.

Ansonsten muß ich sagen: Zwar ist es so, daß Dein Schreibstil passabel ist, aber ich finde die Charaktere sehr unglaubwürdig. Z.B. die Stelle hier:

„Spar’ dir das Theater und sag’ mir, wo die Leiche ist“, befiehlt Theresa kühl.“

Ein paar rhetorische Fragen. Wer spricht kurz nach dem Tod seines Vaters von ihm als „die Leiche“? Und das in „kühlem“ Tonfall? Wer ermittelt unmittelbar danach, statt die Polizei zu informieren (Eingeschneit hin oder her)? Welche Tochter kann tatsächlich einen kühlen Kopf bewahren, wenn sie ihren eigenen Vater tot findet?
Doch auf genau diesen Dingen baut diese Geschichte allerdings auf. Glaubwürdigkeit ist gerade bei Krimis essentiell, sonst macht es auch absolut keinen Spaß, sie zu lesen. Und glaubwürdig sind Deine Charaktere leider nicht.
Von:  MichiruKaiou
2008-12-05T14:15:30+00:00 05.12.2008 15:15
Sag mal bist du sicher, dass dir Krimis nicht liegen?
Also das sah hier aber ganz anders aus.
Ich bin von deiner Geschichte wirklich begeistert und es hat richtig viel Spaß gemacht, sie zu lesen. Ich weiß wirklich nicht, was ich hier eigentlich groß erzählen, denn entweder führe ich jedes Detail der Story auf, weil mir einfach alles gefallen hat oder ich kürze den Kommentar ab, indem ich einfach sage, dass ich die Story wirklich genial fand und es nur noch vom Feeling her gefehlt hat, dieses Werk in gebundener Fassung gerade erst im Buchladen gekauft zu haben.

Ganz ehrlich, die Charaktere sind toll, du hast die Örtlichkeiten und Begebenheiten alle wunderbar beschrieben, das Wesentliche der Lebensgeschichten der einzelnen Charaktere kam gut rüber und natürlich war auch der Fall toll. Alles war logisch aufgebaut und ich konnte den Überlegungen, die die beiden angestellt haben, sehr gut folgen.
Zudem hat mich auch dein Schreibstil wirklich beeindruckt. Du hast eine ganz tolle Ausdrucksweise und benutzt sehr schöne und vor allem passende Vergleiche!

Also ich bin wirklich begeistert und ich hätte nie gedacht, dass es mal eine Originalfic in meine Favoliste schaffen würde^^
Von:  Ito-chan
2008-12-02T21:08:24+00:00 02.12.2008 22:08
Hi ^^

Tja, jetzt fange also ich mal mit einem Kommentar hier an ^^

Zunächst einmal: Danke für die Widmung ^^
Ich freue mich sehr, nicht zuletzt, weil hier ein gelungener Kriminalfall vorliegt.

RS Fehler sind mir keine aufgefallen, nur bei zwei Sätzen gab es Ungleichmäßigkeiten, aber die beiden Sätze vermag ich dir nun nicht mehr zu sagen, wie ich zu meiner Schande gestehen muss.

Daher komme ich mal zum Inhalt:
Deine beiden Hauptcharaktere sind gut gewählt, wenn ich das mal so behaupten darf. Ein Mädchen mit viel Durchsetzungskraft und ein junger Mann, der absolut nüchtern und beherrscht an ihrer Seite zu sein scheint, zwei treue Seelen.
Die Erzählperspektive des Ich-Erzählers ist gut gewählt, da der Leser dadurch sehr in die Situation hinein gerät und alles aus der Subjektive erlebt.
Leider hatte das für mich auch einen gewissen Nachteil... Ich konnte sehr lange an die Schuld des Onkels glauben, der ja nicht schuldig war.
Wobei ich irgendwann nur noch reduziert habe auf die objekteiven Infos und dann hatte ich nachher die lustige Idee mich zu fragen, wer denn alles ein Motiv und kein Alibi hatte.
Tja, mein Ergebnis war irgendwann, dass wir drei Tatverdächtige haben, zwei mit etvl. Motiv und eine die absolut keins haben könnte.
So mehr, sei jetzt mal nicht darüber gesagt, da mache ich nachher nochmal mit weiter.

Du hast eine wirklich interessante Ruhe in die Story gebracht und Resa trotz oder eben durch die Trauer sehr springen lassen in ihren Gedanken. Du hast, was das betraf gut argumentiert, mit ihrer Art und ab und an kam eben auch ihr Schmerz klar zum Vorschein.
Die Art des Protagonisten Vertrauen zu hinterfragen finde ich ebenfalls sehr durchdacht und auch schlüssig, frei nach dem Motto "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" versuchen die beiden den Mordfall zu lösen.

Was mich wieder zum Absatz vorher bringt: "Unsere Regenrinne rostet nicht." Mit dem Satz war der Fall schlussendlich wahrscheinlich jedem klar, der nicht naiv ist. Eigentlich schon vorher, wenn man darüber nachdachte, was vorher über Geheimverstecke gesagt wurde. Die Liebste zeigte dem Erzähler all ihre Lieblingsplätze, warum sollte es der Vater bei der Mutter nicht anders gemacht haben?
Natürlich mussten die Kinder spätestens dann auf den Täter kommen.
Aber in dem Moment, in dem der Onkel erklärt es gebe ein Versteck, dass nur er und sein Bruder kennen könnten, war der Mordfall klar, denn kein Mörder würde sein Leichenversteck preisgeben, außer er befindet sich in einer solchen Notlage, dass er es sagen muss oder befindet sich in der Lage, dass es niemand kontrollieren könnte, selbst wenn es gewünscht wäre.

Tja, daher kann ich nur sagen, die Fallbearbeitung ist logisch, schlüssig und vor allem gut durchdacht.

So und was sonst noch?
Ach ja: Pluspunkte, bekommst du für Cassy ^^
Ich liebe sie einfach ^^

Wobei ich dich eine Sache noch Fragen muss, auch wenn ich nicht mit dem moralischen Zeigefinger dastehen will: Wie viel von real existenten Personen findest du hier drinnen und ist Mord gut zu heißen, wie wird die Mutter jetzt eigentlich bestraft?
*grinst*
(Nein, nicht bös gemeint, sondern einfach nur als kleines Augenzwinkern am Ende, weil du ne Juristin vor dir hast xD)

Alles Liebe und Danke nochmal
Ito