Es ist schon erstaunlich,wie schnell ein Leben entstehen und wieder ausgelöscht werden kann.Jeden Tag,ja,Tag für Tag,sehen wir als Selbstverständlichkeit an.
You went straight to your friends
And laughed with them at me.
It hurts, darlin', it hurts.
I trusted you and you betrayed me.
You ripped my heart out.
"Du weißt doch gar nicht, wie gut du es hier hast!"
"Und warum wohl? Weil du mir nicht das Gefühl gibst, dass es mir hier gut gehen sollte!"
Ich hatte genug von dem Streit mit meiner Mutter, schwieg und wandte ihr den Rücken zu.
Blue Fire
Züngelnde Flammen
verbrennen jedes Haar.
Der Schmerz in
den verblassten Augen,
versteckt sich hinter
wehenden Strähnen.
Es verschwimmt jedes
Gefühl in flimmernder Hitze.
öhm,ja^^''*hehe*also mein erstes FanFic,also seit nich zu streng mit mir,ich werde lernen ><naja in diesem ff gehts darum,das ien Computervirus E.wa 01 lebendig wird. wie und warum kommt alles noch raus^^. !!Überarbeitet von Caprea!!
wir tanzten zusammen im sommerlicht,
die sorgen der welt kümmerten uns nicht
wir hatten unser eigenes kleines reich
heute bist du den engeln gleich
wir standen zusammen am meeresstrand,
gingen gemeinsam hand in hand
heut halt ich einen blumenstrauß
und doch ist es niemal
Aber einwas sollte man niemals tun.
Sie ärgern.
Denn dann konnten Chibis richtig gemein werden.
Denn wenn Chibis sich rächten brachte dies Engel zum weinen.
Für die vielen lieben Kommischreiber die sich eine Fortsetzung zu "Weiße Sklaven" gewünscht haben. Ich hoffe sie gefällt euch.
Unfreiwillige Heimkehr
1. Ein Stadtbesuch mit Folgen
"Sitz gerade, die Schenkel enger zusammen... enger sage ich.
In der Geschichte befinden sich noch einige Fehler aber es handelt sich hierbei um eine Art Muster was vollendet wird wenn es fertig wird.
Doch mein Problem ist mir gehen die Ideen aus wenn ihr wollt könnt ihr mir auf meine E-mail Adresse (Level6@gmx.
Sophie und das Unerwartete
Guten Tag ich bin Sophie ich bin 13 Jahre alt und bin eigentlich ganz normal!
Nur das ich in Sport verliebt bin und sehr gerne mal n Abenteuer erleben würde.
Also heute ist der 06.06.06 und wir haben es jetzt genau 06.06Uhr.
in schmerzen
auf dem boden wimmernd
in selbstmitleid
du siehst mich
an schmerzen leiden
und dir ist es egal
lange her
du warst mein untergang
tränen
zeige ich dir nicht mehr
erinnerung
an ein lächeln
und nicht an den suizide
es steht schon bevor
das ende
mit ei
"Dann zieh dein Top aus!"sagte der Mann"oder soll ich dir helfen?"Sie zog sich aber das Top aus. Dann sagte er,den Blick auf den Hals gerichtet:"Nein, entweder Hals oder Brust."Wobei er jetzt den Hals küsste...
Ich sitz' hier in meinem Zimmer,
habe alles,was ich will.
Doch etwas ist nicht wie immer,
warum ist's so furchtbar still?
Bist gegangen,hast schluss gemacht
und jetzt bist du einfach weg.
Wir haben geweint und gelacht
und dann kam der große Schreck.
Kapitel 1.
Wir schreiben das Jahr 3560. Die Erde ist quasi nur noch ein Trümmerhaufen ihrer selbst. Menschen gibt es nur noch kaum und wenn es noch welche gäbe, sind sie Sklaven.
Die kniehohen schwarzen Lackstiefel trugen außer ihr noch andere Frauen, ebenso war der rote Minirock nichts wirklich innovatives. Aber dennoch... irgendwie übte sie eine Faszination auf mich aus, der ich mich kaum entziehen konnte.
Im Westen glühten schwach die ersten Sterne.
Nach Osten hin ging das dunkle blau des Himmels in sanfte Violett-, Rosa, Gelb- und Orangetöne über, während die Sonne langsam hinter dem Horizont versank.
Der Adler zog noch immer seine Kreise über dem weitläufigen Wald.
Die Nacht hatte sich über das Land gesenkt.
Die Luft duftete nach Frühling.
Warm.
Der Geruch von frischem Gras, Erde, Blumen und Sonne.
Die Bäume waren geschmückt von Unmengen junger Blätter, schimmernd, leuchtend und wogend in allen nur erdenklichen Grüntönen.
Also hier ist eine kleines Geschreibsel von mir
Es basiert auf wahrer Begebenheit,aber nur die Gefühle,den rest hab ich abgeändert. Es ist depri und Psycho und meine Gefühle die ich zurzeit hab.
1. Dies ist die erste von mir geschriebene (Kurz)Geschichte, die ich veröffentliche, also bitte ich um ernstgemeinte Kritik. Falls ich glauben muss, es gefällt niemandem, werde ich euch nicht mehr belästigen.
2.
Ich höre wie draussen der Regen auf das Kopfsteinpflaster prasselt und eilige Schritte, die Schutz vor der Nässe suchen .. Ach wie ich sie doch beneide, diejenigen dort draussen die freien Fußes sind .. Sie wissen überhaupt nicht, welch Glück sie haben ..
Die johlende Menge war dicht hinter ihr, mit Fackeln und Forken bewaffnet verfolgten sie sie durch die ganze Stadt. So sehr sie sich auch beeilte, ihr wurde schon sehr bald klar, dass es aussichtslos war.