Ich stelle meine Schultasche neben den Türrahmen und wandere auf Strümpfen durch den Garten. Ein Vogel setzt sich auf einen Ast vor mir und sieht mich aus seinen großen, schwarzen Knopfaugen aufmerksam an.
Am Anfang war nichts. Und nichts ward nichts. Und wenn das Große Buch von vom Anfang alles Seindem und niemals Gewesenem sagt nichts, dann meint es auch nichts.
Er räumte seine Sachen beiseite und nahm seine Jacke, da es seit einer Woche in strömen regnete und stürmte. Er fühlte ein kribbeln im Nacken und drehte sich noch einmal um und löschte dann ,mit einem unbehaglichen Gefühl, das Licht.
"Kira? Alles in Ordnung?...Das wird er büßen!"
Meinte Luzifer und wollte ihn hoch heben. Kira riss die Augen auf und schreckte zurück, so dass er gegen eine Holzsäule krachte.
"Fass... fass mich nicht an!"
Keuchte Kira. Luzifer starte ihn ungläubig an.
Weinend kniete sie auf dem nassen Boden.
Ihr Kopf wendete sich blitzartig dem nahe gelegenem Gebüsch zu. "Schieß schon!!! Nun mach doch!!" Kane! Er stand grinsend mit auf sie erhobener Pistole im Regen, den Finger am Abzug.
Es war eine ziemlich interessante Wand mit vielen Postern von lauter unbekannten Gruppen, die eh keiner hören wollte, und die er nur sammelte, weil die Idioten da drauf komisch depressiv aussahen.
Karin tauchte prustend auf. Neben ihr kam Keiko an die Oberfläche. Karin ließ sich von dem Orcaweibchen an den Beckenrand ziehen.
"Hey, du Landratte! Komm rein, es ist toll!" schrie Karin Rico begeistert entgegen.
Ich schrecke auf. Irgendjemand bewegt sich dort draußen. Als ich stehe höre ich nichts mehr. Aber sie sind da. Ich weiß es. Sie bewegen sich um mich herum. Um diesen Raum. Um mein Leben. Um meinen Geist.
Die Dame wurde eingeladen an einem Ball teilzunehmen, wo sie auch in einem blutrotem langem Kleid hinzugehen beschloss. Sie sah sehr edel und sehr hübsch aus.
*<~>*Schatten*<~>*
Ich wandelte in Licht,
geblendet von den Strahlen der Sonne,
gelitten unter der Hitze.
Mit falschen Gedanken war ich unterwegs.
Wanderte Tage,
Nächte,
Jahre.
Einsam,
allein,
unzufrieden.
Dann kam der Schatten.
Der Wind weht mir durch die normalerweise langen braunen Haare, die mir bis zu den Knöcheln reichen. Die weite unendliche Wiese voller Blumen und Schmetterlingen duftet nach.. Blut. Ich hebe den Kopf und schließe die Augen.
... "Knack!"
"Wer ist da!" donnerte er hinter der Tür. Alle blieben starr vor schreck stehen. Urplötzlich stand ein Zerzaust aussehender Mann mit einem hämischen grinsen hinter ihnen ...
Sorryyy Shikin!!! sei net sauer!!! aber es musste sein!!! ich liebe dich und du bedeutest mir mehr als alles andere!! ich möchte das du wieder lachen kannst! also... lies dir das durch... und versuch es zu vergessen...
Hier bin ich nun und weine
meine Tränen nur für dich.
Sie sind so schwer, wie Steine,
was sie sagen quälet mich.
Trauer weint die eine dir,
welche mich nicht lachen lässt.
Denn du bist nicht hier bei mir,
mein Gedächtnis hält dich fest.
Sag,was ist das für ein kaltes Herz,das in mir schlägt
oder schlägt es nicht?
Lebe ich denn
und wenn nicht,
was bin ich dann?
Liebe ich?
Leide ich,wie alle anderen?
Warum kann ich nicht weinen,
wenn mir danach ist?
Ich hasse mich?
Sag,was bin ich?
Wer bin ich?
Bin ich