Es begab sich zu einer Zeit, in denen dichte Schneeflocken vom Himmel fielen und die Welt mit einem blütenweißen Mantel bedeckten, dass ein Mann, nennen wir ihn einfach mal Mr. Ascot, durch ein Wäldchen ging.
Es war dunkel. So langsam wurde es auch kälter und sie hätte sich noch einen Pullover überziehen sollen. Denn die warmen Sommermonate waren nun vorbei. Was sie eigentlich ziemlich schade fand, denn sie hatte den Sommer in all seinen Farben sehr gemocht.
Aus einem Impuls heraus, stand sie auf und stellte sich direkt vor ihn. Das fummeln stoppte. Sie hob die Hände zu seinem Gesicht, strich über die Wangenknochen, die Nasenflügel. Er wusste was das bedeutete. Das war nur der Anfang, von allem.
Spring
Vorbemerkung der Autorin
Obwohl die Stadt Essen ganz und gar real ist, existiert die Handlung der Geschichte nur in der Fantasie der Autorin, und jede Ähnlichkeit zwischen den Menschen, die dort leben, und den Menschen in der wirklichen Welt ist zufällig und unbeabs
Hörst du mich?
Mein inneres Ich?
Tag für Tag ist es eine Qual
es ist schon katastrophal.
Warum änderst du dich nicht?
Mach es für dich!
Denkst einfach zu viel nach
und bist einfach nicht mehr stark.
Wie den auch?
Ach...
Zum ersten Mal seh ich mein wahres Gesicht,
nackt und entstellt, keine Maske mehr tragend,
was ich da sehe gefällt mir nicht,
ich will den Spiegel zerschlagen.
Mucksmäuschenstill war es im Raum,
alle fühlten sich wie im Traum,
als sie ihr zusahen,
und dabei alles vergaßen.
Man hätte sogar eine Feder fallen hören,
aber es fiel keine.
Denn keiner wollte sie stören.
baloney sagt (16:09): Gott, Andreas, denkst du wirklich ich bin ein Psycho? Ich mag dich, das schon seit Jahren, warum hast du nun Bedenken? Wir gehen da morgen hin und ich sage ich bin deine Schwester und gut ist, die werden wohl schon keine Fragen stellen weiter und wenn, sag
wie gesagt es ist ein drabble, da bleibt nun wirklich nicht genug für nen schnuppertext!
wer etwas schreckliches lesen will kann gerne reinschauen..muhaha`´
Ein kühler Wind streift mich, jagt mir eine Gänsehaut über den Körper. Der Mond leuchtet hell neben den unzähligen Sternen am Himmel. Weicher Sand begräbt meine Füße. Mein Blick ist auf das schwarze Wasser des Sees gerichtet.
Zwei Flügel habe ich gesehen,
jetzt kann ich die Welt nicht mehr verstehen.
Sie nahmen mich gefangen,
um meine Sinne musst ich bangen.
Es ist, als könnt ich selber schweben,
und beginne erst zu leben.
Mein Herz kommt zu dir
Es ist Nacht
und mein Herz kommt zu dir,
hält´s nicht aus,
hält´s nicht aus bei mir.
Legt sich auf deine Brust,
wie ein Stein,
sinkt hinein,
zu dem deinen hinein.
Dort erst,
dort erst kommt es zu Ruh
liegt am Grund
seines ewigen Du.
Ein lauter Knall hallte durch die Gänge des Palastes. Eine Rauchwolke hüllte den Raum komplett in Dunkelheit. Mike hustete. Er hatte fast das Gefühl zu ersticken, als der Qualm sich endlich verzog.
Dass er von dieser Offenbarung nicht besonders erfreut wäre, ist noch sehr positiv ausgedrückt.
Kein Kerl will von seinem besten Freund solche Geständnisse hören.
Woher kam dieses Gefühl?
War es die Tatsache dass er sich ihm nicht anvertraute?
Das er alles allein schaffen wollte und niemanden mit seinen Problemen und mit seinen Inneren Konflikten belasten wollte?
Das er niemanden an sich ran lies?
War es die Distanz zwischen ihnen?
Ebony lehnte sich weiter nach hinten und betrachtete die Menschen unter sich.
Oh mann... diese Kreaturen.. so unstet und .. langweilig.
Sie gähnte ohne die Hand vor den Mund zu halten.
"Also wirklich, Ebs.. reiß dich mal zusammen!", kam es von links.
Zwei Hunde saßen in einem Zwinger eines Tierheimes. Der eine, ein junger Straßenhund mit vernarbtem Gesicht und zerzaustem Fell, sah mit unverhohlener Bewunderung zu dem anderen auf, einem ausgewachsenen Rassehund mit wunderschöner Zeichnung und stolzer Körperhaltung.
Das unfertige Puzzle
Ein Puzzle, das ist meine Welt
Aus tausend Stücken, fast komplett
Nur ein Teil mittendrin, was fehlt
Und dennoch ist mein Leben leer
Verzweifelt such ich nach dem Stück
Und irre jahrelang umher
Und trotzdem habe ich kein Glück
Mein Leben gleicht
Kapitel 1: Geburtstag mit hauch Schicksal
Ich sah mich vor einen Spiegel mit gewellten Haar und blutroten Augen ich fasste denn Spiegel an und es zerbrach in tausend kleine Stücke. Ich schaute meine Hände an und merkte das ich bröckelte.
Es war keine gewöhnliche Angst.Mir war bewusst, dass jeden Moment mein Leben enden könnte, doch das war mir egal. Ich hatte viel mehr Angst um sein Leben, um seine Existenz. Dass ich ihn nie wieder sehen würde.
Kinder hungern
Opfer von Krieg und Politik
Waisen dank Krankheit und Tod
Aber wen interessiert’s?
Mächtige Politiker
Missbrauchen Macht und Gesetz
Missachten Recht und Anstand
Aber wer achtet drauf?
Die Reichen, die Armen
Zwei Gegensätze
Größer könnten sie nicht