Was für ein beschissener Tag! Konnte es eigentlich noch schlimmer kommen?
Warum musste auch ausgerechnet heute die Batterie meines Weckers den Geist auf geben? Das hatte ich nun davon das ich mich dem Fortschritt erwehrt hatte und mir immer noch keinen Radio-Wecker zugelegt hatt
Das sind nämlich die so genannten Bastarde unserer Rasse. Übrigens sind das auch die armen Schlucker, die mit Kontakt von Solarstrahlen ein Stück Holz imitieren, dass man in den Kamin wirft.
Der Typ sah sie total mitgenommen aus seinen braunen Rehaugen an und man spürte wie die Krankenschwester ihm verfiel. Dieser Blick zog sie in seinen Bann und ein kurzes kaum sehbares Grinsen huschte über das Gesicht des Typen.
Die Dicke
Sie lachen Sie aus. Sie beschimpfen Sie. Sie schließen Sie aus. Immer und immer wieder wird mit dem Finger auf Sie gezeigt und ihr so die Tränen in die Augen getrieben. Freunde hat Sie hier nicht.
Ein kleiner Junge namens Karen lebt in im einem kleinen Dorf Sofies auf einer Insel. Eines Tages In einer Klaren Himmels Nacht würde nixs passieren dachte dieser eine junge Karen das.
Ich kann nicht viel... Eigentlich, nun ja... Kann ich gar nichts... Nichts so wirklich richtig. Meine Zeugnisse sind durchschnittlich, obwohl ich weiß, dass ich viel besser sein könnte. Sehr zu meinem Leidwesen, wissen das auch die meisten Anderen.
Wer glaubt, die Welt zu kennen, weiß nichts. Wer sagt denn es gäbe keine Vampire? Und was passiert, wenn sich ein Mensch und ein Vampir ineinander verlieben, das könnt ihr hier lesen.
Er sah aus wie eine Katze, als sein schwarzes mittellanges Haar im Wind flatterte. So elegant und geschmeidig, aber auch so arrogant und hinterlistig wie eine Katze.
„Du bist mir vollkommen gleich…“
Gleich.
Liebe auf Umwegen
„Ich bin neu hier in der Stadt“,
sagte ich zum Wirt, der mich ganz komisch ansah, als ich die Bar betrat.
Ich setzte mich an die Theke und als ich ein Bier bestellte, bemerkte ich,
dass sie mich alle ansahen.
Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal das Museum dem Handballtraining vorziehen würde. Tatsache war jedoch: Ich saß jetzt seid zehn Minuten mal wieder vor diesem weißen Pferd und schwänzte nun schon zum siebten Mal die Sportstunden.
Neben ihnen saßen Smaragdauge und ihr Freund Wolfsherz, der nun bald Anführer des SchneeClans sein würde. „Sie musste gehen“, seufzte der wolfsfarbene Kater bitter, „Aber was soll ich jetzt machen?“
Ich sah dich. Du warst so liebenswürdig. So klein und frech. Neya hat dich am meisten gemocht. Du warst die Wahl, doch auch mehr als das. Du warst der nächste Abschnitt meines Lebens und ich der deine.
Keine Sache der Chemie,
Eher ein lauer Frühlingswind, der über die dünnen Schneematten zieht, das wiederkehrende Leben verkündet, noch behaftet vom kalten, toten Winter, wispert er belebend durch Haare, umfährt die Haut und stärkt ein jedes Herz, ehe er den Körper wider aller Wi
Einst gab es einen Konflikt im Tier – und Pflanzenreich. Man war sich nicht mehr einig, wer denn die Spitze der Tiere und Pflanzen sei, wer denn der König, die Krone der Schöpfung sei.
Also wollte man erneut herausfinden, wer diesen Platz trägt.
Ich lebe in einem Käfig, einem goldenen Käfig. Er sieht so wunderschön aus, so brillant konstruiert, so perfekt. Er glänzt im Tageslicht, genauso wie in des Mondes Licht. Ein wundersames, herrlich anzusehendes Gebilde.
Doch ich bin sein Gefangener.
Der Käfig hat Wände.
Ist das nicht ein seltsamer Tag? Da steht man ganz normal auf, dehnt und streckt sich ein bisschen, will noch etwas schlafen, darf aber nicht. Der übliche Streß. Jeden Tag die selbe Tour. Ich habe vergessen, meinen Rucksack zu packen. Naja, egal.
„Auch wenn ich jung bin, ich habe schon mehr gesehen als manch anderer. Wenn Sie auch nur halb so viel wie ich erlebt haben, dann würden Sie nicht mehr glauben, die Welt könnte jemals gerecht werden“, meinte er. (--> Kapitel 1)
Ich öffnete langsam die Augen. Mir tat alles weh... jeder einzelne Körperteil. Ich wusste nicht, wie lange ich schon hier lag. Ich konnte mich nur noch daran erinnern, wie eine Frau auf mich zukam und mich gezwungen hatte aufzustehen...