Es war ein völlig normaler Samstag. Mein Wecker klingelte, obwohl ich der festen Überzeugung war ich hätte ihn ausgeschaltet, was ich wie immer auf eine Verschwörung des Himmels gegen mich persönlich schob, und warf mich um exakt Sechs Uhr morgens aus dem Bett.
"Ich Hasse dich!" War das Letzte war ich sagte, bevor die kugel meiner pistole seinen Kopf durch Bohrten. Und die Leiche meines Vaters zu boden stürzte.
Stille. Eine dunkle, drückende Stille.
Kein Laut dringt durch die Finsternis, wenn "sie" kommen.
"Sie"?
Wer sind "Sie"?
"Sie"?
Sie sind die Vorboten der ewigen Nacht, Diener des schreklichsten aller Herrscher und gnadenlose, unbarmherzige, brutale Wesen.
Sie tanzten und schwebten die Musik im Ohr. Doch Ikami war nicht bei der Sache. Ihr Kopf war voller wirrer Gedanken. Was war das für ein Gefühl. Dieses unglaubliche Kribbeln. Ein absoluter Wahnsinn. Schmetterlinge waren ja wohl ein Witz dagegen.
„Katie, hast du eine Ahnung wohin mein Aftershave verschwunden ist, mein Date wartet und hübsche Damen lässt ein Flint niemals warten!“
Dies war einer der Zahlreichen Momente in denen Katie sich wirklich Fragte was um alles in der Welt sie dazu getrieben hatte gerade Marcus Fl
>>Manchmal habe ich das Gefühl, von allem weit weit entfernt zu sein. Wenn du gehst, wird es still, die Wärme die du mir schenkst erlischt, wie eine Kerze im Wind.«
Kommis sind immer erwünscht ;)
Prolog
Mit einem leisen Rascheln strich er die dünnen Vorhänge beiseite und blickte in den Spiegel. Zuerst sah er nur einen milchigen Schleier, doch als er sich auf seine Aufgabe konzentrierte, bildete sich ein Bild. Wie immer erstaunte ihn die Realität dieses Bildes.
„Was kannst du schon dafür? Genauso gut könnte ich den verfickten Autofahrer hassen, oder die vereisten Straßen, oder jeden an dieser Schule, der ihn geliebt hat.[...]Und es haben ihn viele geliebt."
Das Haus sah schön aus. Alt, groß und leer. Angeblich wohnte schon seit Jahrzehnten niemand mehr darin. Die vier jugendlichen Freunde standen in einer geraden Linie im verwilderten Vorgarten und starrten die Fassade an, alle mit einem waghalsigen Grinsen auf den Lippen.
Ein Schrei lies mich aus meinem Traum losen schlaf erwachen. Erschrocken blickte ich nach links, wo mich ein nicht wenig erschrockener Dirk ansah. Er zitterte und eine Träne bahnte sich über seine Wange. Sofort zog ich ihn zu mir unter die Decke, wo er sich an mich klammerte.
Wieder einmal, war in der Klasse EIII/08 die Langeweile ausgebrochen . Der Wunsch unserem liebsten Lehrer Streiche zu spielen wuchs Beständig in uns. So überlegten einige, was wir wohl mal wieder anstellen könnten.
Ich bin ein kleines Gänseblümchen
etwas schüchtern und verrückt
werde aber aufpassen auf dein Herzchen
und schenke dir mein Glück
Dein Herz soll hell erleuchten
bis in tiefster Nacht
auf dem Weg dorthin werd ich dich begleiten
damit du wieder mit Freude lachst
Ich wil
Lucy sah das Einhorn als Erste.
Wie es da so ganz still stand, mit hoch erhobenem Haupt, sah es aus, als wäre es gemalt.
Andächtig trat Lucy näher und hob eine ihrer kleinen Hände.
Aber die Dunkelheit konnte kein gutes Zeichen sein… Sie holte tief Luft, doch ihr Herz konnte das nicht beruhigen…
Ihr Blick wandte sich zu der Ecke, in der die Kamera war. „Papa?“, gequält und ängstlich sah sie das dunkle Glas der Kamera an
"Wir vermuten, dass er tot war, ehe er dort im Gebüsch abgelegt wurde. Was natürlich bedeuten würde, dass jemand mit seiner Leiche im Arm mal eben über diese hohe Mauer gesprungen ist. Und das hat nicht einmal Errol Flynn geschafft."
Ich rannte. Ich musste einfach rennen. Ich musste fliehen. Weit weg. Sie durften mich nicht kriegen. Ich konnte mich nicht umdrehen, um einen Blick auf meine Verfolger zu werfen. Dafür hatte ich viel zu große Angst.
“Du vergisst da was.” Ich grinse nur. Mir sind die Schmerzen gerade ziemlich egal.
Für so ein delikates Spiel, nehme ich sie in Kauf.
Ich seufze als er mich zurück auf das Bett drückt.
“Na gut, wenn du so lustvoll bist, werde ich mal großzügig sein.”
Die Taschenlampen hatten in den Fluss geleuchtet und den leblosen Körper des Jungen sichtbar gemacht.
„Chiri trifft keine Schuld“, flüsterte sie leise, dann wurde sie durch die zerfaserten Dachziegel in eine neue Welt gesogen.
Warum ich hier sitze und das Treiben um mich herum beobachte, statt wie die anderen ebenfalls nach Geschenken zu suchen?
Ich habe niemanden mehr, den ich beschenken könnte. Das ist die einfache, bittere Wahrheit.
Sie hatte schon immer geschrieben. Ihrem Bruder hatte sie neue Bücher geschrieben und ihm daraus vorgelesen, denn es gab keine Bücher, nur zerbombte Städte, klägliche qualvolle Schreie, die verhallten zwischen den Sirenen, die die Amerikaner ankündigten.