In der Ferne leuchtet er
Die Farbe ein Signal dir ist
Doch unbeirrt erreichst du ihn
Ein Zauber dir entgegen schlägt
Von außen er dir klein vorkam
Doch der erste Baum ein rießen Werk
Willst du wirklich dort hinein?
Blutrot
Blutrot
So steht der Wald
Ein jeder Schr
War es das wert?
Ich lief die Straße entlang und erkannte, dass mein Leben sinnlos war.
Es war trist und von Schmerzen geprägt.
Ich bemerkte an den Ecken der Straßen Menschen, die ihr Leben genießen konnten.
Sie lachten und liebten das Leben.
"Du hast mich zum Mörder gemacht, schon wieder." Sie lächelte mir zu und bewegte ihre Lippen zu meinen, ihre Finger bereits an meinem Kinn unterbrach ich kalt: "Nicht Hier"
"Würdet Ihr bitte mal still sein? Ich möchte euch jemanden vorstellen." Frau Ikamoto, die Kunstlehrerin der Klasse 11-b der Fukuijata-Oberschule betrat den Klassenraum.
Ich weiß nicht wer ist und was er denkt. Er betritt mein Leben und verlässt es, alles was ich tue ist ihm die Tür zu öffnen.
Er wirf sich auf mein Bett, so das ich keinen Platz mehr habe um zu schlafen.
Ich bin keine gute Dichterin, aber ich schreibe ab und zu welche. Zum Einen, wegen der Schule und zum Anderen, als Geschenk.
Dieses hier habe ich für Latein geschrieben.
When two become three
Prolog: Different
Mit sanfter Musik wurde er geweckt.
Lächelnd atmete er ruhig aus und streckte sich.
Er gähnte herzhaft, drehte sich um und schaltete den Wecker aus.
Es war sieben Uhr und Will stand in aller Ruhe auf.
Der Chefarzt kam täglich zur Visite und murmelte den Assistenzärzten unverständliches Latein entgegen, während er sanft seinen Nacken abtastete. Seinem Verständnis nach war dies etwas gutes. Es tat jedoch weh.
Panik stieg in ihm auf. Er wollte nicht hier sein. Er wollte weg von hier. Schnell. Oder dieser Ort würde auch den Rest seines Selbstes für immer verschlingen.
Das ist meine erste Story und ich würde mich sehr über Reviews (Kritik) freuen, leider kann ich nicht versprechen die Kapitel regelmäßig hochzuladen, aber ich werde mein Bestes geben. Viel Spaß beim Lesen und die nächsten Kapitel werden länger.
Ein seichter Wind wehte den leichten Schnee, welcher heute am späten Abend gefallen war von den starren Ästen der Bäume. Es war eisig und durch den Wind intensivierte sich die Kälte.
Als er wieder aufsah, klappte ihm der Kiefer runter. Das war eindeutig zu viel des Guten. Das musste ein Traum sein?! Ein paar Sekunden starrte er sein Gegenüber an. Der staunte auch nicht schlecht, aber nicht aus einem der von Elijah gewünschten Gründe.
„Ein Mensch ist für einen wie mich nur ein Wirt. Frisches Blut und das in vielen Litern. Frisches, warmes Blut.“, sagte Caihong, „Dein Leben ist für mich nur eine Nahrungsquelle, die erlischt, sobald ich mich gelabt habe.“
„Nun bist du ganz allein hier.“, hörte ich eine angenehme Stimme. Ich wagte es nicht mich umzudrehen und schloß die Augen. „Verwirrend nicht war? Wo ich doch tot bin“ Ein trauriges Lächeln umspielte seine Lippen. "Und du solltest das auch sein."
Diese kurze Geschichte ist ganz dolle gewidmet.
***
»Preußen ist heute - Eine geschichtliche Abhandlung von Prof. Dr. Dr. Heinrich Schnarchnase (HD)«
Morgens halb zehn in Deutschland.
Ihr Lächeln
Mein Leben war vollkommen normal (für einen 17-jährigen), bis zu dem Zeitpunkt, als ich sie kennen gelernt habe. Jetzt gleicht mein Leben einem Scherbenhaufen und das nur, weil ich sie vor drei Monaten getroffen habe.