Ich führte eigentlich ein ganz normales Leben, doch heute änderte sich das schlagartig. Diese Veränderung rief ein Brief hervor, den ich am Freitag Mittag bekommen hatte.
was höre ich da??..du kommst nicht? das kannst du doch nicht machen!? das verbiete ich!!! ich... ich.... verstummt leise...
aber!?...dann wieder laut hervortönt... Ich! ich... liebe dich... du kannst mich nicht alleine lassen..... ich....
" Du Narr!", lachte Opa, " Glaubst du wirklich ich hätte dein falsches Spiel nicht durchschaut? Schau, was du davon hast! Brenisto expo'na!", schrie er und hielt seine Hand auf ihn gerichtet.
Dieser ging in violetten Flammen auf und brach zusammen.
Diese Story ist schon drei Jahre alt. Dementsprechend ließt sie sich auch...
Hoffe es gefällt euch trotzdem.
Uuuuund alles ist mir!!!! *muhahahaha*
Schwertbraut
Wie immer stand sie auf der Spitze des Turmes, der an ihre Zimmerflucht grenzte.
Titel: schweigender Frühling
Teil: one shot
Autor: Mimet
Email: Amy347927@web.de
Bewertung: ab 14
Warnung: depri, meine erste veröffentlichung
Inhalt: Marcel erinnert sich an seine einzige Liebe
Schweigender Frühling
Blauer Himmel, Sonnenschein, Vögel zwitscherten.
Er lächelte müde und beugte sich herab, dem Toten seine Form der letzten Ehre zu erweisen. Sacht hauchte er einen Kuss auf die kalten, von Blut befleckten Lippen. "Sleep well, darling. You'll find Eden... now!"
ein Engel.....
Ein Engel,
geboren im Licht...
muss handeln,
ohne es zu wollen.
Ihr Dasein,
bestimmt durch Einsamkeit.
Menschen...die sterben sollen,
die holt sie sich.
Doch ihre Tränen...
sieht man nicht.
Schmerzen einer Seele!!!
Einen Moment...einen kleinen Moment kann sie alles vergessen, einfach alles...aber leider dauert dieser Moment nicht lange, nicht so lange wie sie es bräuchte...Er dauert nicht für ewig.
Wortübersetzungen zum Anfang:
merigorando - Karussell
kuroi - schwarz
shiroi - weiß
akai - rot
hade - farbig, farbenfroh
~+~ merigorando ~+~
Es ist dieselbe Nacht
Dieselbe, immer wieder
Sie drehte sich der Sonne entgegen, um ein letztes Mal ihre Wärme zu spüren. Ein zaghaftes Lächeln zum Abschied war ihr Geschenk. Entschlossen und mit ernstem Blick ging sie in die Dunkelheit, die sie für immer verschlingen sollte.
Tag allerseits ^^
Vorwarnung: die Story is nich so Harmlos wie der Titel klingt!!
da sich die Story (wie schon gesagt) von HINTEN nach VORNE aufbaut (wie hab ich'n das wieder hingegriegt??? °°) is das hier der Epi XD
viel Spaß
Marmelade
"Er geht nach Hause.
[...]Rickis Blick wandert über die anderen Zwangsanwesenden, wobei er innerlich die Augen verdreht. Mit solchen Individuen der menschlichen Spezies muss er sich die nächsten Wochen abgeben? >Erschieß mich wer, bitte.<[...]
Er war besorgt wie es mit dem Leben weitergehen sollte.
Bis er zurselben Zeit einen Jungen sah,der einen sehr noblen Herren ausraubte.Es ging rasch, der Mann merkte nichts. Er wusste nicht wieso ,aber er wollte dem Jungen folgen.Er.....
Ich lebte in einem kleinen Dorf abseits von jeder Stadt, denn zu dieser Zeit galten die Städte als unnahbar. Uns einfachen Menschen war es nicht erlaubt, die Stadttore zu durchschreiten oder gar in die nähere Umgebung zu treten.
Meine Augen sind geschlossen. Ich bin weit weg.Du dist weit weg.
Ich spüre nichts.Kein Hauch!Keine Wärme, kein Dasein!
Nur ein schwarzes Loch!
Doch irgendwann kommt ein Licht,ein kleines...
Es strömt Wärme aus!Ein Hauch!Das Licht wird größer und heller.
--- Dankeschön an migi-chan fürs Probelesen! ---
Rayn hatte keine andere Wahl. Es waren zu viele, um sich ihnen zu stellen; seine einzige Alternative war die Flucht. Hastig öffnete er das Fenster und blickte etwa sieben Meter in die Tiefe.