Mein Name ist Eva und ich bin mit meiner Klasse in der Stadtbibliothek. Unsere Klassenlehrerin ist davon überzeugt, dass wir Kinder zu wenig lesen und nur vor der Glotze hängen. So ein Schwachsinn. Lesen ist voll öde.
War das wirklich wahr? Nein, das konnte nicht sein. Es durfte nicht sein! Sie schüttelte ihren Kopf. Dieses Bild sollte verschwinden. Sie schloss fest ihre Augen und biss sich auf die Unterlippe. Hinter ihren Augenlidern spürte sie Tränen. Im Inneren zählte sie bis zehn.
Es schien mal wieder ein schöner Tag zu werden. Eine angenehme Brise wehte durch die Blätter die so satt grün waren, dass man wenn man sie sah direkt ein Sommerfeeling verspürte. In dem kleinen See direkt am Wald spiegelte sich die gelbe Sonne wieder.
Halli hallo hallöle!
Als ich damals "The day after tomorrow" sah, hat mich das ziemlich mitgenommen. Und ich fing dann irgendwann an, um die Story meine eigene zu spinnen...
Also ist diese Fanfic hier meine eigene persönliche Fortsetzung zu "The day after tomorrow".
Na ja, was soll ich sagen... Hat sich diese Frage nicht schon jeder mal gestellt?
Also bis demnächst
Euro Myoujou-chan
Der Sinn des Lebens
Der Sinn des Lebens.
Der Sinn des Lebens wird uns wohl ewig
Verborgen sein.
Wie ein Buch mit sieben Siegeln.
... ... ... ...
Der Schleier
Alles verschwindet hinter einem Schleier.
Der Schleier des Vergessens.
Jetzt bist du allein.
Allein mit deinen Gedanken.
Ich versuche diesen Gedanken einen Sinn zu geben.
Die vier Freunde: Ryon,Ela,Damian und Annette sitzen nun schon 3Stunden im Auto,auf dem Weg in das Skicamp.
Als plötzlich in der nähe eines Waldes das Auto mit einem Ruck stehen bleibt,und scheint nichtmehr anzugehen.
Wenn Dunkelheit meinen Geist umfängt,
Die Traumwelt mich ruft mit ihren Farben und Klängen,
Dann sehe ich dich... fühle deine Nähe...
Spüre deinen Herzschlag, höre deine Stimme.
Die Einsamkeit ist vorrüber... ich bin nicht mehr allein,
Vereint in der Umarmung...
Du hast bestimmt schon von Mir gehört,
hast geglaubt ich sei böse wie jeder sagt,
doch wusstest du das ich traurig, allein gelassen bin
dass mein Schöpfer Uns für Euch einfach abgeschrieben hat
und da soll man auch nicht hassen
ja ich habe gehasst, ich habe geschrien, ich ha
Weinen
Schluchzen in der Nacht
Feuchte Wangen
Trauer in den Augen
Ein Dunkler Schrei
WARUM
Wir sind doch deine ersten
Wir waren dir doch lieb
WARUM
Warum hast du uns verraten
Weshalb stößt du uns in den Dreck
NEIN
Das will Ich nicht
Ich trete dir entgegen
Und wenn
Langsam, aber gleichmäßig konnte ich sein Herz schlagen hören. Das Herz eines Menschen. Grr, wie ich diese Menschen hasse! Schon den ganzen Tag verfolgte ich sie.
Und nun, da der letzte Schlag verklungen war und sich die Stille abermals wie eine alles umhüllende Decke über das Land legte, da konnte das Spiel beginnen.
Sie wollte weg, aber es ging nicht...Ihre Füße waren schon komplett versunken ...
Plötzlich formten sich Hände aus der dunklen Masse. Sie griffen zu...
So in Gedanken fahrend hielt er irgendwann an einer Klippe an.
Er sah in die Ferne, über die Berge und Sehnte sich danach mit dieser Harley, [...] einfach loszufahren,
[Ausschnitt aus Kapitel 1.]
"Für mich kannst du anhalten, aber für eine Amsel fährst du einfach so weiter, als sei nichts gewesen. Dass dich dein verdammtes Gewissen nicht auffrisst, du Mörderin!"