Titel: schweigender Frühling
Teil: one shot
Autor: Mimet
Email: Amy347927@web.de
Bewertung: ab 14
Warnung: depri, meine erste veröffentlichung
Inhalt: Marcel erinnert sich an seine einzige Liebe
Schweigender Frühling
Blauer Himmel, Sonnenschein, Vögel zwitscherten.
Er lächelte müde und beugte sich herab, dem Toten seine Form der letzten Ehre zu erweisen. Sacht hauchte er einen Kuss auf die kalten, von Blut befleckten Lippen. "Sleep well, darling. You'll find Eden... now!"
ein Engel.....
Ein Engel,
geboren im Licht...
muss handeln,
ohne es zu wollen.
Ihr Dasein,
bestimmt durch Einsamkeit.
Menschen...die sterben sollen,
die holt sie sich.
Doch ihre Tränen...
sieht man nicht.
Schmerzen einer Seele!!!
Einen Moment...einen kleinen Moment kann sie alles vergessen, einfach alles...aber leider dauert dieser Moment nicht lange, nicht so lange wie sie es bräuchte...Er dauert nicht für ewig.
Wortübersetzungen zum Anfang:
merigorando - Karussell
kuroi - schwarz
shiroi - weiß
akai - rot
hade - farbig, farbenfroh
~+~ merigorando ~+~
Es ist dieselbe Nacht
Dieselbe, immer wieder
Sie drehte sich der Sonne entgegen, um ein letztes Mal ihre Wärme zu spüren. Ein zaghaftes Lächeln zum Abschied war ihr Geschenk. Entschlossen und mit ernstem Blick ging sie in die Dunkelheit, die sie für immer verschlingen sollte.
Tag allerseits ^^
Vorwarnung: die Story is nich so Harmlos wie der Titel klingt!!
da sich die Story (wie schon gesagt) von HINTEN nach VORNE aufbaut (wie hab ich'n das wieder hingegriegt??? °°) is das hier der Epi XD
viel Spaß
Marmelade
"Er geht nach Hause.
[...]Rickis Blick wandert über die anderen Zwangsanwesenden, wobei er innerlich die Augen verdreht. Mit solchen Individuen der menschlichen Spezies muss er sich die nächsten Wochen abgeben? >Erschieß mich wer, bitte.<[...]
Er war besorgt wie es mit dem Leben weitergehen sollte.
Bis er zurselben Zeit einen Jungen sah,der einen sehr noblen Herren ausraubte.Es ging rasch, der Mann merkte nichts. Er wusste nicht wieso ,aber er wollte dem Jungen folgen.Er.....
Ich lebte in einem kleinen Dorf abseits von jeder Stadt, denn zu dieser Zeit galten die Städte als unnahbar. Uns einfachen Menschen war es nicht erlaubt, die Stadttore zu durchschreiten oder gar in die nähere Umgebung zu treten.
Meine Augen sind geschlossen. Ich bin weit weg.Du dist weit weg.
Ich spüre nichts.Kein Hauch!Keine Wärme, kein Dasein!
Nur ein schwarzes Loch!
Doch irgendwann kommt ein Licht,ein kleines...
Es strömt Wärme aus!Ein Hauch!Das Licht wird größer und heller.
--- Dankeschön an migi-chan fürs Probelesen! ---
Rayn hatte keine andere Wahl. Es waren zu viele, um sich ihnen zu stellen; seine einzige Alternative war die Flucht. Hastig öffnete er das Fenster und blickte etwa sieben Meter in die Tiefe.
also das ist vorerst nur ein versuchskapitel. wenn die story gut ankommt, dann gibts ne fortsetzung, ansonsten hau ich sie wieder runter.
joa, da is se.
viel spaß.
Finnland. In dem unauffälligem Land passiert das, was in jedem anderem Land wohl ebenso geschieht.
Bei Kerzenschein,
ich ganz allein,
mein Geist bei ihr.
Sie ist so fern,
ich nicht bei ihr,
ich ganz allein,
bei Kerzenschein.
Mein Herz gebannt,
in ihrer Hand,
bin ganz allein,
im Kerzenschein.
Saritok begann zu zittern und sah mit gespannten Augen auf das Meer hinaus: "Lass uns gehen. Ich habe es eilig."
So rannten sie beide in Richtung Hafen, am Schwertstreich entlang, der die Gehwegsteine teilte.
Es war ein Tag wie jeder andere in meinem beknackten Leben. Datum x, Jahr... öhm ich glaube 1990... oder so. Na ist ja auch egal. Das hier ist jedenfalls London. Die Pennerstadt, äh, Hauptstadt von England, wollte ich sagen...
"Joshua Tecumseh. Du bist hierhergekommen, in mein Allerheiligstes, du hast meine Wachen umgangen, dich von meinen Dienern nicht bemerken lassen und bist ohne Erlaubnis hier eingedrungen." Sein Herz raste wie wild.