Der 12-jährige Sasuke Uchiha versuchte trotz seiner starker Kopfschmerzen seine Augen zu öffnen. Er merkte aber sehr schnell das es nicht so einfach war. Denn ihm taten nicht nur die Augen weh, sondern auch der ganzer Körper.
„Serverus Snape“ drang die klanghafte und bestimmte Stimme, der jungen Miss McGonagell zu dem benannten Erstklässler hin. Dieser stand neben seiner lieben Freundin Lilly Evans. Sogleich wie er so nun den Blick zu ihr wendete, schenkte sie ihm ein bestärke
Der 18-jährige James Fleamont Potter, war ins Land der versteckten Elementar Länder auch Narnia genannt hin unterwegs. Denn er wusste das nur eine Person in der Lage ist, ihm zu helfen. Denn James ist nicht in der Lage Kinder zu zeugen.
„Potter, Weasley ich werde sie beide persönlich zu ihrem Gemeinschaftsraum bringen! Und sie Miss Haruno werden zum Krankenflügel zurück gebracht!“ kam es von McGonagall, als sie sich den Troll noch einmal ansah.
Harry Potter saß über einem leeren Pergament und dachte nach. Er wollte etwas schreiben, seine Gedanken los werden und einfach ein Mal in seinem Leben komplett ehrlich sein. Die Idee war ihm gekommen, nachdem er erneut das zerstörte Tagebuch von Tom Riddle gesehen hatte.
Es war schon tiefste Nacht, in den Straßen war es still und keine Menschenseele war zu sehen, bis auf einen Jungen. Er lief durch die Straßen, die nur von Laternen beleuchtet wurden.
All diese Arten, fand sie weder attraktiv, noch irgendwie interessant. Weswegen sie überzeugt davon war, diesen Valentinstag jedes Jahr aufs Neue zu boykottieren.
Langsam schlug Harry seine Augen auf und stöhnte. Verdammt, was hatten sie gestern denn alles getrunken?! Dass Severus kein Kind von Traurigkeit war, hatte er sehr schnell begriffen, aber Lucius... Der konnte trinken...
Claire erwachte mitten in der Nacht. Eigentlich ging das schon seit ihrer Ankunft hier in diesem Schlafsaal so. Doch hatte sie dies all die Monate nicht weiter beachtet. Manchmal schlief man halt schlecht. Punkt. Das kannte ein jeder und war nichts Ungewöhnliches.
Der kalte Hauch des russischen Winters kribbelte unangenehm auf ihrer Haut, bevor ihre Magie erneut die Überhand bekam und einen Schutzfilm von warmer Luft nicht nur unter ihrer Kleidung, sondern auch auf die wenigen entblößten Stellen ihres Gesichts legte.
You knew he came from a wealthy and respectable family, but you had never heard of the Malfoys. Not that you were well versed in high society, but you had never heard of a name like Malfoy.... It almost sounded made up.
„Was machst du hier?“
„Sollte ich dich nicht das Gleiche fragen?“
„Kannst du ruhig, weil meine Antwort darauf einfacher ist als deine“, erwiderte Victor schulterzuckend und drehte den Cocktail zwischen den Fingern, den Blick aus lauernden Augen offen auf die Kurven der Achtkläs
Die Eiswürfel in seinem Whiskyglas klimperten leise, als Scorp es abstellt, ansonsten herrschte Totenstille im Raum. Die Runen auf dem Pergament vor ihm verschwammen bereits und er rieb sich die müden Augen.
Von den Ereignissen des Krieges geprägt und nachdem er seine Bestimmung erfüllt hat, versucht Harry sein neu erlangtes Leben zu definieren als sein ehemaliger Erzfeind erneut in sein Leben tritt. [Post-War/HPxDM]
Die Zeit mit Astoria hatte ihn Demut gelehrt – die Zeit nach Astoria, was es bedeutete, anderen eine Stütze zu sein. [Draco Malfoy & Marietta Edgecombe]- Mein Beitrag für den 17. Dezember des FF-Adventskalender 2o22
"Granger, Malfoy. Mitkommen. Ich habe Ihren Trank analysiert. Nun müssen wir noch einmal dem Schulleiter Rede und Antwort stehen. Sie werden ihm jeden Arbeitsschritt noch einmal langsam und vollständig schildern, verstanden?"
"Ja, Sir." Granger. Natürl
Der erste September 1957 war ein strahlend schöner Tag. Perfekt für einen Neuanfang, wenn man denn auf derartige Vorzeichen vertraute (was Minerva nicht tat).
Als das grüne Licht des Todesfluches in Dumbledores Brust drang und der Schulmeister starb, enthüllte er Snape sein letztes Geheimnis, vielleicht das wichtigste und grausamste von allen.
Wie willst du über mich urteilen, wenn du meine Geschichte nicht kennst? Es reicht nicht einmal, sie zu kennen, du müsstest sie gelebt haben. Außerdem habe ich ihn nicht getötet, das weißt du.