Harry muss sich einen weiteren Schuljahr mit einem Gefährlichen Turnier, einen neuen Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste und einer ganzen Menge anderer dummer Ereignisse stellen.
„Mama, ich muss dir etwas Wichtiges erzählen.“
„Was hast du denn mein Schatz?“ Grace lief sich schwerfällig auf das Sofa fallen. Ihre alten Knochen wollten nicht mehr so, wie sie wollte.
Das Seitenstechen setzte in Höhe von Borgin und Burks ein. Trotzdem weiter. Mühsam widerstand er dem Drang nach ihr zu rufen. Tastete die Hauseingänge und Ecken hastig mit dem Blick nach ihrer Silhouette ab. Zweifel schwelten in seiner Brust. Was, wenn si
Lilys Stimme gellte ihr selbst in den Ohren, mindestens eine Oktave zu hoch. Sie kreischte wie eine Furie, schlug um sich und suchte hektisch mit den Augen nach ihrem Zauberstab. Währenddessen grinste die metallene Maske ihres Gegenübers ausdruckslos ...
Es war ein sonniger Freitag Nachmittag. Sirius, James und Remus saßen auf dem kaputten Boden in der heulenden Hütte. Remus war über ein paar Bücher gebeugt, während James und Sirius sich duellierten.
"Na Moony? Schon nervös wegen Sonntag?" fragte Sirius belustigt.
Da weder den Briefen noch der Aussage Molly Weasleys zu entnehmen war, wie lang sich Luna der Kinderschar ausgesetzt sah, zog sie es vor, den großen Schrankkoffer, der sie einst und immer auf den Reisen nach Hogwarts begleitet hatte, mit sich zu nehmen.
Kinder, allen voran die eigenen Familienangehörigen, hatten in den heiligen Hallen der Unsäglichen nichts zu suchen. Seine Arbeit als Leiter der Mysterienabteilung war Orions letzter Rückzugsort, ein Quell von Ruhe und Frieden – wenn man von den gelegentl
Theodora legte den Kopf schief und beobachtete den Himmel. Das Wetter war heute wiedermal alles andere als gnädig . Es regnete seit Tagen.
Violette Blitze durchzuckte den Nächtlichen Himmel, doch sie waren keinesfalls Natürlichen Ursprungs.
Das siebte Schuljahr von Florentina Prewett und ihrem Cousin Charlie Weasley beginnt. Noch vor dem großen Willkommens Bankett, bekommt das Gryffindormädchen von Snape aufgebrummt dem Slytherinjungen William Zabini Nachhilfe zu geben.Ob das gut gehen kann?
„Es ist mir eine Ehre, den heutigen Abend mit Euch verbringen zu dürfen. Darf ich bitten?“, fragte Draco höflich, ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen und verbeugte sich leicht vor ihr. Dabei hielt er seiner Tanzpartnerin eine Hand hin. Was gutes B
Es war vorbei, endlich vorbei... Sie hatten es tatsächlich geschafft. Der Krieg war vorbei, der Dunkle Lord tot doch zu welchem Preis? Er blickte müde und resigniert über die zerstörten Türme und Mauern, sah die immer noch schwelenden Feuer und spürte Ver
Hermine Granger gibt Ron ihr Ja-Wort, auf seinem unerwarteten Heiratsantrag. Sie stand dabei unter Druck und wollte das Ganze garnicht. Ein dunkles Augenpaar verfolgt das Ganze mit und ist ebenfalls nicht begeistert. Eine HG/SS Fanfiction.Etwas OOC
Eines Abends im Korridor hörte man schnelle schritte aus dem Raum der Wünsche,es waren die von Hermine Granger. ,, Was hatte sie da zu suchen,was hatte das Schlammblut,darin zu suchen,was versuchte sie zu verbergen? Ich werde da schon da hinter kommen.Das
Misstrauisch drehte er das Tagebuch in seiner Hand, legte es zurück an seinen Platz und kniff für einen Moment die Augen zusammen. Die Bilder, die ihm dabei in den Sinn kamen, waren alles andere als angebracht.
»Merlin steh uns bei«, flüsterte Minerva. Sie würden jede Hilfe gebrauchen können bei dem, was da kommen würde. Das fühlte sie in der Schwärze der Nacht emporkriechen. Etwas ging vor in der Zaubererwelt.
Immer wieder, schoss dem jungen Mann in diesem Moment nur eine einzigen Frage durch den Kopf: wie konnte dieser Tag nur so gut für ihn beginnen, um dann so beschissen zu enden.
»Wir sind im Krieg. Wenn es nach meinen Eltern geht«, er spuckte das Wort beinahe aus, »dann sollte ich ein Todesser werden.«
Die Erwähnung der schwarzen Zauberer ließ seine Lehrerin kaum merklich zusammenzucken. Sie fing sich schnell wieder und lehnte s
Seit geschlagenen drei Tagen stand sie morgens auf und drückte ihr Gesicht an der Scheibe platt, sodass ihre Mutter jeden Morgen schimpfte und jeden Abend der Lappen geschwungen wurde. Am Tag darauf ging dasselbe Schauspiel von vorne los. - Fabienne, die
Was waren das bitte schön für viele Briefe? Alle waren an mich adressiert, dachte ich mir und ich nahm aus einer alten, verstaubten Kiste auf dem Dachboden meiner Großeltern, einen Stapel Briefe raus. Vorsichtig strich ich über das Briefpapier.
Ron sah gar nicht gut aus. Hermine war es, als würde er sich jeden Moment übergeben und das nur, weil er es wieder mit dem Kürbissaft übertrieben hatte.
"Wie viel hast du dieses Mal getrunken?", wollte sie wissen und hielt Ron vorsichtshalber einen Eimer hin.
"Weiß n...