Bei dem Gedanken an die Zuckerstange höchster Qualität mit der Spucke des Süßigkeitenoberfabrikators, ebenfalls höchster Qualität als Garnierung oben drauf, beschlich Arti ein leichter Brechreiz.
Soo, zuerst einmal an alle, die sich zufällig hierher verirren...Der Hintergrund dieser Geschichte ist von einem RPG abgeleitet, deswegen nicht wundern wenn ihr nicht alles versteht.
Das ist ein Wichtelgehschenkt für Konoko x)).
Warum ich hier sitze und das Treiben um mich herum beobachte, statt wie die anderen ebenfalls nach Geschenken zu suchen?
Ich habe niemanden mehr, den ich beschenken könnte. Das ist die einfache, bittere Wahrheit.
Weshalb hatte er ihr nur davon erzählt? Wie sollte er auf einer tropischen Insel ein Weihnachtsfest feiern?
Unruhig blickte der Junge zu seinem Grossvater, der besonnen einige Notizen machte.
„Mein Junge, hole diese Sachen. Und verrate es ihr nicht“, sprach er ruhig.
„Morgen ist Weihnachten, Scorpius!" erinnerte Rose ihren Verlobten mit lauter Stimme. Sie dekorierte gerade das Wohnzimmer ihrer gemeinsamen Wohnung. „Ich weiß, Rose. Ich hatte nur keine Zeit bis jetzt!“ entgegnete Scorpius zu Rose großem Verdruss mit ruhiger Stimme.
Ernst fixierte Edgeworth Phoenix, der auf der anderen Seite des Gerichtssaales stand, als Verteidiger für den armen Wurm, der das wohl Schändlichste getan hatte, was ein Mensch zu dieser Zeit tun konnte. Dabei hatte alles so harmonisch angefangen.
#KeinerBleibtAllein
Biete Gesellschaft in #Köln für #Weihnachten (25.+26.12.)
Seufzend las er den Tweet. Jeden Tag hatte er einen neuen Tweet von #keinerbleibtallein in seiner Timeline. Doch bisher gab es keine Veranstaltungen in seiner Nähe.
Der kalte Winter begann früh. Kleine Schneeflocken dekorierten die Landschaft.
„Ich werde den Weihnachtsstern finden“, sprach das kleine Voltilamm.
Doch die anderen lachten nur. „Du kannst es nicht finden. Es existiert nicht“, sprach ein Mitglied aus der Herde.
„Ich bitte Euch, verlasst mich nicht“, sagte sie impulsiv, und sie spürte wie die Hand unter ihrer sich zuerst heftig anspannte und gleich darauf langsam und vorsätzlich entspannte.
Die Hand, die eindeutig nicht mit Pizza oder Ähnlichem dienen konnte, riss ihr den Schein dennoch aus den Fingern und verstaute diesen, als wäre dies absolut selbstverständlich, in die Gesäßtasche seiner Jeans.
Er dreht sich mit einem teuflischem Grinsen zu Blaise. "Sag mal, hast du schon ein Date für den Weihnachtsball?" "Bis gerade eben gab es noch keine, die es würdig wäre sie mitzunehmen."
Gedankenversunken lief sie auf die Stelle zu, die sie sich ausgemacht hatten. Viel lieber hätte sie jetzt zu Hause gesessen und darauf gehofft, das ihre Haru heute noch Zeit gehabt hätte zu telefonieren. Seit zwei Wochen hatten sie sich nicht gesehen, da
Während des Abwaschens kam der Blonde auch auf eine Idee, wie er Seto zeigen konnte das er ihn liebte und nur ihm gehörte. Dafür würde er sich eigentlich nur ausziehen müssen und dann würde er sich dem Braunhaarigen zum Geschenk machen.
Zärtliche Küsse wanderten über ihre Haut. Über ihre Wangen, ihren Hals und die Schultern. Ihre nackte Haut fühlte sich unter seinen Berührungen heiß an. Sein Atem kitzelte. Sie kicherte leise, was bald schon wieder ein sanftes Keuchen wurde.
„Sanji...
"Du willst doch nicht, dass ich unglücklich werde, oder?", hakte Naruto nach. "Du willst, dass mir dieser Besuch lange in Erinnerung bleibt, oder? Du willst, dass es schön wird, oder? Wenn ja, dann geh mit mir aufs Riesenrad!"
Er war bisher immer alleine gewesen. Letztes Jahr war wenigstens noch Sabu-chan bei ihm gewesen und hatte ihm Gesellschaft geleistet. Aber sein treuer Freund war nicht mehr.
Nervös hüpfte Umi vom einen auf den anderen Fuß und wieder zurück. Er stand hier schon garantiert fünf Minuten und traute sich nicht zu klingeln. Hatte er das richtige Geschenk ausgesucht? Würde Rui sich freuen? War das hier eigentlich die richtige Wohnung? Und überhaupt...
Besonders faszinierend waren die kleinen Lichtlein, die am Schaufensterrahmen entlangschwebten. Ob das wohl verzauberte Glühwürmchen sein mochten? Hinter dem Glas bewegten sich Schaufensterpuppen, die alle möglichen weihnachtlichen Kleidungen trugen.
Crowley sieht für den Bruchteil einer Sekunde so aus, als wollte er lachen, zieht stattdessen aber die Hände hinter dem Rücken hervor, in denen er plötzlich eine Flasche mit bernsteinfarbener Flüssigkeit und zwei dickwandige Gläser hält, die er einladend