Der Duft nach Tanne ist lang schon fort
- Es riecht nach Plastik an jedem Ort.
Die Kerzen sind der Lichterkette gewichen,
die Erinnerung an Glaskugeln schon lang verblichen.
Im Jogginganzug wird beschert
Und sich ordentlich beschwert.
Unfassbar, wie die Zeit manchmal verstreicht, auch wenn manchmal Tage und Stunden sich wie eine zähflüssige Masse in die Länge ziehen und man sich nur wünschen würde, dass die Zeit schneller vergehen möge.
Weihnachtsabend
Im Kamin brannte ein fröhliches Feuer. Hin und wieder knackte ein Stück Holz und einige Funken flogen empor. Der große Zeiger der alten Standuhr bewegte sich auf die Zwölf und die Uhr fing an zu schlagen.
Sie wartet auf ihn und ist voller Erwartung, doch ist sie viel zu schüchtern dafür. Genauso geht es ihm, zumindest fast, er weiß nicht, ob er das sagen soll.
Der Baum war etwa 1,50 Meter hoch. Eine echte Tanne, keine billige Plastikausgabe aus einem Kaufhaus. Das Gewächs erfüllte die ganze Wohnung mit ihrem Geruch, obwohl es nur im Wohnzimmer in der Ecke stand. Trotzdem hatte die Tanne einen Zweck.
Der Schnee rieselte leise in dem Dorf, versteckt hinter den Blättern, nieder. Er bedeckte alles mit einer glänzenden, weißen Schicht. Da es mitten in der Nacht war, bekam kaum jemand etwas von dem Geschenk mit, welches die Natur ihnen zu Weihnachten machte.
Wichtelgeschichte für
*knuffel*
ich hoffe die geschichte gefällt dir.^^
Mit einem Schmunzeln betrachtete er seine arbeit. Er wusste zwar nicht was die meisten Leute daran fanden, aber er hatte sich entschlossen dieses Jahr einfach mitzuspielen.
Zu dumm, dass es in der Zaubererwelt keine kandierten Äpfel gab! So musste Dumbledore wohl oder übel durch die Muggelgeschäfte eilen, um seine Lieblingsspeise (auf die er an Weihnachten keinesfalls verzichten würde!) einzukaufen.
~ Auszug ~ Der Gedanke, mit ihm Hand in Hand auf dem Eis zu laufen, lässt mich sprichwörtlich fliegen. Das ich noch keinen Passanten bei meinem Tempo umgerannt habe grenzt an ein Wunder! Fast bleibt mir das Herz stehen, als ich ihn aus der Ferne ausmachen
„Seto........komm endlich. Ich warte schon so lange, gleich geh ich ohne dich los“, rief Mokuba. In seiner Stimme lag ein kleiner Hauch von Wut. Er wartete unten in der Kaiba-Villa auf seinen großen Bruder und schaute zu den Treppen hoch.
In diese Gedanken versunken merke ich nicht einmal, wie ich schwach werde. Ich merke nicht, dass Tränen meine Augen füllen, während ich noch immer an dem Baum hinaufsehe. Heiß laufen sie über meine Wangen und lassen das Bild vor meinen Augen noch weiter v
Die Mischung war bunt wie eine Keksmischung, wobei die Schokoladenkekse eindeutig unterbesetzt waren – niemand wäre auf den Gedanken gekommen Fenrir Greyback oder Bellatrix Lestrange mit Schokoladengebäck zu vergleichen ...
»Reich für deine Verhältnisse«, entgegnete Seto herablassend.
»Wäre ich noch sechzehn, würde ich dir jetzt mein Kontoauszug zeigen.«
»Und was machst du jetzt, wo du so erwachsen bist?«
Es lag bereits jetzt ein weihnachtlicher Glanz auf allem, was in Hogwarts passierte. Fred liebte die Weihnachtszeit. Natürlich nahmen alle an, dass er mehr auf Spaß aus war. Immerhin war er wie sein Vater der größte Scherzkeks von Hogwarts und hatte nur Flausen im Kopf.
Widmung: saya-pe, Aya-pe, Kingyo
Die Bäume sind kahl, die Straßen glatt, Eisblumen zieren die Fenster.
Duftender Nebel von Glühwein zieht auf durch die klirrende Kälte.
Kinder vermummt und warm eingepackt, vergnügen sich bei einer Schneeballschlacht.
Das hier wird eine kleine Sammlung von Gedichten mit Weihnachtsthema sein.
Jedes ist für sich stehend, auch wenn ich vermutlich einige für einen Adventskalender auf einer Seite für Geschichten mit Gleichgeschlechtlicher Liebe schreibe, sind sie nicht i