Schnee lag auf dem Dach des kleinen Häuschens. Die Baumgipfel des Waldes rings umher bogen sich unter den Schneemassen gen Boden. Der Rauch quoll aus dem Schornstein und hing über den Baumspitzen. Leise Stimmen drangen durch die verschneite Dämmerung.
„Tut mir leid es ist nur ich hab einfach das Gefühl das mein Weihnachtswunsch nicht in Erfüllung geht“ etwas Enttäuschendes lag in seiner Stimme.
Pairing Na/Ru
Jedes Jahr derselbe Mist. Wer das erfunden hat muss einen an der Klatsche gehappt haben, oder aber er hätte nie ahnen können was daraus mal werden würde. Ihr mögt euch jetzt sicher fragen, woher meine schlechte Einstellung gegenüber diesem sonst so gelieb
„Wo haben wir uns denn wieder die ganze Nacht rumgetrieben, Mr. Potter?“ James sah zu Remus, dessen sonst ordentliches Haar heute sehr zerzaust aussah und grinste breit.
„Ich hatte ein…..haariges Erlebnis.“, sagte er.
"Der Krieg ist vorbei, weißt du", begann er, noch immer in die Luft starrend. "Vermutlich weißt du es bereits, oder? Ich meine ... na ja, du weißt schon ..."
"Ich will nur schnell Danke sagen.", erkläre ich und küsse meinen Weihnachtsmuffel. Ich muss ihm das Thema nur geschmackvoll näher bringen. Stück für Stück.
Kleine Weihnachtsstory über meine beiden Lieblinge Leon und Aaron. Dieses Jahr feiern sie Weihnachten in ihrem neuen Heim und wie könnte es anders sein, auch hier läuft nicht alles so reibungslos wie es sich die zwei vielleicht vorgestellt hatten.
Es war das erste Weihnachten nach der Schlacht von Hogwarts. Das Weihnachten 1998.
Ron musste zugeben, es war ein trauriges Weihnachten und so recht fühlte er sich nicht in der Stimmung zu feiern.
Alle waren sie da. Harry und Hermine. Seine Mutter und sein Vater.
"Was ist mit dir los, Draco?"
Draco starrte wieder den wie immer ekelhaft kitschigen Weihnachtsbaum an, um ihr nicht ins Gesicht sehen zu müssen. Dass sie ihn Draco genannt hatte und nicht Dracy, fiel ihm gar nicht auf.
Was passiert, wenn die Paladine von Voltron ihren alteanischen Freunden ein irdisches Fest näher bringen wollen? Richtig, eine Katastrophe galaktischen Ausmaßes! Naja, vielleicht doch nur planetarischen Ausmaßes. Oder auch nur im Schloss der Löwen. Und ei
"Er setzte sich an seinen Schreibtisch und legte den Kopf auf den Tisch. Er schloss seine Augen und ehe ihm eine Träne die flauschigen Wangen herunter laufen konnte, war er eingenickt."
„Hier.“, polterte ihr Sitznachbar plötzlich und stellte einen Krug Sake vor sie auf den Tisch.
„Damit du auch mal lockerer wirst.“, fügte er hinzu.
„Ich habe nachher noch Nachtwache.“, sagte sie nur.
„Ein Sake ist doch nicht viel.“, entgegnete er.
„Ic
Es ist kurz vor Weihnachten und drei Piratenbanden sind auf Yuki Island. Durch einen Schneesturm sitzen sie im Dorf fest. Was werden sie nun tun? Wie reagieren sie auf die Anwesenheit der anderen Piraten? Feiern sie Weihnachten?
Bunny saß zuhause und überlegte, was sie an Weihnachten machen sollte. Sie hielt noch immer den Brief von Chibiusa in der Hand, in dem diese angekündigt hatte, dass sie über Weihnachten zu ihr kommt.
Weihnachten bei Yuki und Aiko
Endlich war es soweit: Es war Weihnachten. Den ganzen Tag waren Yuuki und Aiko nervös umher gehuscht. Hatten Kekse gebacken, gespielt, einen Weihnachtsfilm gesehen. Nun war der Abend gekommen und es wurde Zeit, sich gegenseitig zu bescheren.
Er lächelte sanftmütig und strich ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht, ehe er sie sanft an sich zog und ihr einen Kuss auf die Wange hauchte. „Nur sei nicht böse auf mich.“ Flehend sah er sie an.
Nun war auch der blonde Spezialist Feuer und Flamme für den Zauber der Weihnachtszeit.
„Wollen wir nicht alle zusammen Plätzchen backen und dann einen Weihnachtsbaum organisieren?“
Harry Potter hatte sich verliebt. Doch nicht, wie alle vielleicht glaubten, in ein Mädchen, nein, es war ein Junge, der ihn faszinierte und den er liebte.
Ito schaute auf die Uhr die oben über der Tür des Klassenraumes hing. Noch 10 Minuten, dann fingen endlich die Weihnachtsferien an.
Ito freute sich schon riesig auf Weihnachten, da sie diese natürlich mit Mako, ihrem Freund, verbringen würde.
Was von einem frisch gebackenen Zabereiminister ja auch zu erwarten war.“
Der Ex-Griffindor entfuhr ein hohles Lachen. „Du? Minister? Wie tief ist die Zauberergemeinde gesunken, dass man dich zum Minister gemacht hat?“