Er nickte ihr zu, während seine Augen noch immer auf mir ruhten. Ich kannte den Blick... Der selbe Blick, den Luther bei unserer ersten Begegnung gehabt hatte.
Der Blick eines Raubtiers. Bereit seine Beute jeder Zeit nieder zu strecken.
Wieder hier zu sein fühlt sich seltsam an. Irgendwie wie eine Mischung aus Heimkommen und so also würde man nicht mehr zu einhundert Prozent hier her passen.
Ich heiße Hitomi und bin 23 Jahre alt, wohne bei meiner Mutter. Eigentlich wollte ich schon längst ausziehen, aber wenn man nicht das Geld hat um die Miete für eine Wohnung zu zahlen, sieht es schlecht aus. Seit drei Jahren bin ich schon auf der Suche nac
“Es tut weh jemanden zu lieben und mit dem Wissen zu leben, dass diese Liebe nicht auf Gegenseitigkeit beruht,. Taiyo”, hörte ich Takato leise, fast flüsternde Stimme. Meine Augen weiteten sich und langsam hob ich meinen Blick wieder.
Ein geheimes Treffen an einem Ort, der öffentlicher kaum sein könnte. Unter den Augen aller und doch unbemerkt.
Ich beiße mir auf die Unterlippe um mein aufgeregtes Grinsen zu verbergen. Wie passend. Schließlich bin auch ich ein Geheimnis...
„Bist du denn überhaupt schon mal geritten? Das sah echt sehr...ungeübt aus.“
Ich war versucht ihm mit meinem festen Schuhwerk ganz diskret mitten in seine falsche Visage zu treten, aber ich ließ es bleiben. Danny zu Liebe. Und weil ich immer noch Angst
Meine Augen fixierten aber nur seine Lippen. Fetzen von meinem Traum kamen wieder in mir auf. Ich biss mir auf die Lippe, zog ihn dann am Kragen zu mir und küsste ihn hart und erbarmungslos.
Endlich Pause. Das hieß für mich ab aufs Dach und den ganzen verrückten hier entkommen. Die Wolken beobachten und einfach die Ruhe genießen.
Oben angekommen musste ich jedoch feststellen das mir jemand meinen Platz weg genommen hatte!
„Hey!“
Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
Ich war gerade im Begriff mir meine Ohrhörer in die Ohren zu stecken, um mich auf dem Nachhauseweg mit Musik berieseln zu lassen, als ich jemanden meinen Namen rufen hörte.
Hallo Leute.
Ich bin’s mal wieder xD
Diese Fiktion schoss mir in den Kopf als ich irgendeinen Film gesehen habe (Namen vergessen). Na ja jedenfalls mag ich ja unheimlich gern diese Piloten und Kapitänsanzüge und so kam diese Story zustande.
Ich hoffe sie gefällt euch.
»Okay Leon: Mit Englisch sind wir fertig, fehlt nur noch Mathe!«
Ich packte sowohl Buch, als Hefter zurück in meinen Rucksack, während Milena - meine Bekanntschaft aus dem schulischen Schachclub - grinsend einen Schluck von ihrer Cola nahm und gleichzeitig in ihrem Mathebuch na
Ich bin der König der Idioten! Zu Hause schien mein Plan irgendwie herausragend grandios und jetzt wo es ernst wird mach ich mir fast in die Hose. Ach Quatsch, Rock. Was daran das Problem ist? Ich bin ein Junge.
„Ein Mucks und du bist tot kleiner und willkommen in der Hölle!“ Mit flinken Fingern öffnet er hastig meine Hose, bahnt sich den Weg an meinen Shorts vorbei und verschafft sich so freien Zugang zu meinem empfindlichsten Körperteil.
»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
Alleinerziehend. Singlevater. Früher, da hatte ich gelächelt, wenn ich hörte, wie anstrengend es sei. Jetzt nachdem das Schicksal mir selbst diese Karte in die Hand gespielt hatte würde ich nie wieder darüber lächeln.
AU. In einer Zeit, in der Zaibach fast ganz Gaia unterjocht hat, kämpfen die Abaharaki dagegen an. Van und Hitomi treffen unter besonderen Umständen aufeinander.
Die Nachbarn haben sich bereits beschwert, als ich wie ein Verrückter gegen die Wohnungstür klopfe und nach Frederic rufe. Frederic ist mein Freund,...äh, EX-Freund..., denn seltsamer Weise komme ich eines Abends plötzlich nicht mehr in unsere gemeinsame Wohnung.
Das Abitur frisch in der Tasche, entschließt sich Jonas, das beschauliche Dorfleben gegen die flitternden Lichter der Großstadt zu tauschen. In Zukunft soll Berlins Luft seine Lungen mit Feinstaub und Freiheit füllen. Zum ersten Mal auf sich selbst gestel
„Schleppst du mich hier etwa gerade ab?“, tat er schockiert. Ich wurde rot ohne es verhindern zu können. „Sorry, aber dafür bist du mir dann doch zu anstrengend…“
Hatte er sich nur getäuscht? Er sah noch einmal zur Seite. Nein. Cloud musterte ihn erneut. Stirnrunzelnd suchte er Blickkontakt zu seinem Gefährten. Er fand ihn schnell, doch das Gesicht, das ihm entgegenblickte, blieb stumm.
Ich werde ihm niemals sagen können das ich ihn liebe!
Hat eine Beziehung mit einem solchen Handicap überhaupt eine Chance?
-Das (un)typische Leben eines stummen, schwulen Mannes und der Liebe♥-
Wenn man von seinem besten Freund beim Masturbieren erwischt wird, erwartet man normalerweise eine angewiderte oder belustigte Reaktion. Entweder man wird beschimpft, dass man sich zusammenreißen soll oder muss es sich noch Jahre später als einer der pein
"Weil du ein Messer im Bauch stecken hattest! Wolltest du etwa die ganze Zeit mit einem löchrigen und blutigen Oberteil herumlaufen?" antworte Thorne und machte es sich Rittlinks auf einem Stuhl bequem.
"Das nicht.." gab ich zögerlich von mir: "Aber es g
So kam es, dass Tarek bald wieder an den Verirrten dachte. Und er wurde neugierig. Warum suchte jemand, der diesen Laden so offensichtlich nicht mochte, ein Sofa hier? Warum hatte er ständig auf seine Uhr geschaut? Und warum interessierte Tarek das alles?
Gerade als ein hübsches Mädchen aus der zweiten Reihe die Referenten mit einer Zwischenfrage völlig aus dem Konzept brachte, öffnete sich mit einem schleifenden Geräusch die Tür und ein verspäteter Student huschte in den Raum. Zunächst beachtete ich den N
Verwirrt strich er sich einige Strähnen aus der Stirn. Der Fremde war seltsam. Aber anziehend. Nicht auf erotische Weise – doch, wobei, auch das –, sondern eher auf.. er konnte es nicht in Worte fassen.
Anziehend.
Anziehend???
Was dachte er sich
André warf einen kurzen Blick auf die Uhr. Noch eine halbe Stunde, bis seine Schicht anfing. Genug Zeit für einen Kaffee. Mit einem Gähnen stand er wieder von der äußerst bequemen Couch im Pausenraum des 'Paradise Hill' auf, und machte die Kaffeemaschine an.
„Vampire..“ stotterte er leise. Der Gedanke war absurd doch es war der Einzige den sein Verstand zuließ. Nun kämpfte er wirklich mit der Angst! Der gutaussehende Mann, welcher so seelenruhig vor ihm saß, der ihm eröffnet hatte, dass es für ihn nun kein Zu
Er wusste nicht, woher die beiden ihn kannten und noch weniger wusste er, was sie mit ihm zu besprechen hatten. Doch was er wusste war, dass solche Gestalten meistens Ärger bedeuteten.
Hitomi stand auf dem Balkon ihres Elternhauses, wie jede Nacht und sah hinauf zum Sternenhimmel. Im stillen fragte sie sich ob Van spüren konnte was sie für ihn fühlte. Das sie ihn liebt, dass ihre Liebe zu ihm immer stärker wurde?
Den letzten 'Kontakt' hatten wir, als ich ihm in einer Beileidskarte inklusive schwarzem Umschlag mitgeteilt habe das ihn zwei Säcke Zement und ein Trip ans Meer weniger gekostet hätten um mich los zu werden.
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Lucien suchte schon seit Stunden die Unterlagen von der Ausgrabung in Ägypten. „Verdammt, gestern hatte ich sie noch.“ Der große schwarzhaarige Mann wühlte nun schon zum hundersten mal seinen Schreibtisch und die Schränke durch.........
Er konnte Nana diesen Gefallen einfach nicht erfüllen, das musste sie respektieren. Er würde auf gar keinen Fall als Mädchen verkleidet mit Nana zusammen auf dieses Cosplay-Event gehen. Das war einfach zu peinlich!
*Das kann ja heiter werden....hier werde ich also in den nächsten Jahren die meiste Zeit verbringen! Na dann wollen wir mal sehen, so einfach kriegen die mich hier nicht klein! * Trotzig stapfte sie los in Richtung der Mädchenhäuser.
~Schwarz ist nicht gleich Schwarz. Wie auch Weiß nicht immer rein und gut heißt. Die Wirkung von Farben ist facettenreich und viel bedeutend. So kann die Farbe der Liebe im gleichen Atemzug pure Zerstörung ankündigen~