Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
„Ihr verbannt mich? Ich habe Euch gerade das Leben gerettet!“ gab ich aufgebracht zurück.
„Ja, mit Magie, Merlin. Dass du mich gerettet hast, ist der Grund, warum ich dich wegschicke und nicht sofort töte.“
„Du hast doch gerade etwas gesagt?“ Aber ich hatte nicht gesehen das sich seine Lippen bewegt haben. „Nein hab ich nicht, ist alles ok bei dir Sammy?“ sein Blick wirkte besorgt.
„Ja.“ Nichts war ok, hatte ich gerade etwa die Gedanken von Dean gehört?
Es ist Anfang Frühling in Domino. Yugi ist gerade dabei einer Kundin einen Ballen roten Seidenstoffes einzuwickeln, als sein alter Freund Jonouchi in den kleinen Laden kommt.
"Scheiße, ist das gut", kam es von ihm, wobei er sich mit der Papierserviette die Mundwinkel entlang strich.
"Ist von dem Italiener, hier ein paar Straßen weiter", meinte Justin überzeugt, bevor er selbst von der Pizza abbiss.
"Müssen wir mal hingehen,
Der Junge klammerte sich jetzt noch fester an ihn und sein stoßweiser Atem ließ plötzlich keinen Zweifel mehr an seinem Zustand. Sein Gesicht hatte sich inzwischen gerötet und in seine Augen war ein hungriger Ausdruck getreten.
„Hey mir war langweilig und außerdem kann ich nicht abstreiten, dass es sich nicht gelohnt hätte. Weißt du eigentlich, dass du nen echt geilen Hintern hast mein Lieber~?“, setzte er noch eins drauf und leckte sich dazu noch freudig über die Lippen.
Jeden Tag trifft man Entscheidungen und muss mit den Konsequenzen leben. Einige gehen einem leicht von der Hand und andere sind nur schwerlich zu treffen. Was wenn die richtige Entscheidung nicht zur Option steht?
Jasper's Leben ist so Klischeehaft wie es nur sein könnte. Er ist beliebt in der Schule, spielt Baseball und gilt als ein wenig eingebildet. Als nebenan ein Mann mit Augenklappe einzieht wird Jasper, von diesem jedoch desillusioniert.
Eigentlich hatte sich Jazz seine Zukunft gänzlich anders vorgestellt. Gesund werden und dann gemeinsam mit Jack neu beginnen. Reisen, Studieren doch nun, muss er sich alleine seinen Problemen stellen und hoffen, dass Jack sein Versprechen hält.
Als Colonel Everett Young die Augen öffnete, fühlte er sich kein bisschen erholt. Camile und er hatten noch darüber gewitzelt, dass drei Jahre im Kälteschlaf mehr als genug Erholung sein würden.
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
Hobbyprogrammierer Niclas hat es nicht leicht. Arbeitslos und von seinem langjährigen Partner vor die Tür gesetzt, hockt er nun wieder bei seinen Eltern. Schlimmer kann es für Niclas nicht mehr kommen, bis ihn fast ein Typ mit dem Auto überfährt.
Seufzend lehnte ich mich mit geschlossenen Augen auf der Couch zurück und fuhr mir mit beiden Händen über das Gesicht. Ich war fertig, mit den Nerven und der Welt! Erst der Kindergeburtstag und dann diese überwältigenden Gefühle, als Sato plötzlich in uns
Ich kniete mich neben Sie und öffnete meinen Koffer um Handschuhe aus diesem zu entnehmen.
Als ich sie anfasste, war sie nicht nur mehr kalt, sondern die Leichenstarre hatte bereits angefangen einzusetzen, somit konnte der Todeszeitpunkt ungefähr...
Bedrohlich kam die Person über ihm näher und beugte sich zu ihm runter, bis er mit dem Gesicht direkt vor seinem war. „Heb mein Buch gefälligst auf.“, sagte er mit knurrender, tiefer Stimme.
Das war er also schon wieder. Akira Ryuji...
“Das ist gut. Okay, tja und deswegen und aus vielen, sehr vielen anderen Gründen will ich dich was wichtiges Fragen” begann der Werwolf und hörte Stiles Herz, das einen Moment aussetzte und nun noch schneller schlug. Allerdings schlug sein eigenes Moment
Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
Er hörte seinen Namen. Sein Vater hatte in der angespannten Stille, die sich nach SEINER Aufforderung über den Hof gelegt hatte nach ihm gerufen. Streckte fordernd die Hand nach ihm aus. Nun sagte auch seine Mutter seinen Namen, nicht fordernd, eher bitte
„So rot wie er wird, ist Naruto wohl noch Jungfrau.“
„Äh nein, natürlich nicht“, stritt ich sofort ab. „Ich… ich… hab nur vergessen, wann das war.“
Dumme Ausrede. Ganz dumme Ausrede.
„So schlecht?“, fragte Sasuke spöttisch.
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
Sie lebten einfach gänzlich aneinander vorbei und die wenigen Treffen, die ihnen pro Woche noch blieben, mussten sie so legen, dass auch ja niemand von ihren Familien Wind davon bekam, oder auch nur den leisesten Verdacht schöpfte.
Harry reist in die Vergangenheit um viele Leben zu retten. Was aber passiert wenn er auf einen ganz anderen Tom Riddle und einen ganz anderen Fenrir Greyback trifft, als er es sich vorgestellt hatte?
„Ich bin froh, dass wir das jetzt geklärt haben.“, grinste Trunks tapfer weiter und versuchte eine halbwegs aufrichtige und klare Stimme zu behalten, während er gegen den dicken Kloß in seinem Hals ankämpfte, der ihm jegliche Stimme rauben wollte.
Viele Kämpfe werden nicht auf dem Schlachtfeld ausgetragen und enden auch nicht dort. Manche Kämpfe führt man ein Leben lang, ohne die Gewissheit ob man jemals gewinnt. Und manchmal muß man Opfer bringen, für die, die man liebt.
„Da wir beide jetzt Minzfrisch sind und auch Morgen noch kraftvoll zubeißen können, wie sieht‘s aus mit einem Kuss?,“ fragte Dean als sie mit dem Zähneputzen fertig waren.
„Mit Vergnügen Dr. Best.“ Sam legte seine Arme um Dean und küsste ihn innig.
„Wenn du mitkommst, geh ich dir den Rest des Wochenendes nicht auf die Nerven. Du darfst dann endlich in Ruhe lesen, lernen und wieder alleine baden gehen. Im Vertrauensschülerbad versteht sich natürlich. Na was hältst du davon?“