„Möchtest du noch was?“ fragte der Barkeeper, welcher hinter einer Holztheke stand und sich mit einem Lappen die Finger abputzte. „Gerne!“ antwortete sie und leerte ihr Glas in einem Zug, sodass nur noch eine kleine Pfütze drin war.
Das war das allererste Mal, das überhaupt irgendwer neben mir einen Platz hatte. Die ganzen restlichen Schuljahre hindurch war ich immer allein gewesen und nun hatte ich gleich ZWEI an der Backe!(Auszug Kapitel 1)
Der Kuss der alles verändert
Es war ein Montag. Und wie immer, konnte man an solch ein Tag länger schlafen und musste nicht gleich so zeitig in die Schule. Einen nach teil hatte es immer an dieser Sache, länger Schlafen, ich kam wie ….
Du erinnerst dich mit Schrecken an all die Zeitungsberichte, die plötzlich in regelmäßigen Abständen über Kid und seine Crew in der Zeitung zu finden waren und fragst dich gleichzeitig, ob es richtig wäre, sich zu freuen, wenn er den Zuschlag bekäme... wa
Reiko, 19 Jahre, eine aufstrebende Piratin, Mitglied in Eustass Captain Kid's Crew. Und genau diesen hasst sie. Denkt sie. Doch ihr bester Freund, Killer, ist vom Gegenteil überzeugt.
Titel: The little Merman
Autor: jonglicious
Chapter: O1 / O5
Genre: Romantik, Fantasy
Warnungen: AU!, OOC, Sap
Rating: PG-13
Pairings: JongKey, 2Min
A/N: Die Fanfiction habe ich vor ungefähr einem Jahr geschrieben
Sie saß in ihren Zimmer was in letzter Zeit öfter vorkam. Sie chattete im Internet, hörte Musik und dachte an ihn ... ihren Partner Soul. Sie benahm sich in letzter Zeit komisch...sie wollte es einfach nicht!
Misaki, 20. Ihr Traum ist es, Piratin zu werden.
An einem Arbeitstag traf sie einen der Supernovae und fühlte sich sofort zu ihm hingezogen.
Wird es etwas zwischen ihnen und wird sich Misaki's Traum erfüllen? Lest selbst.
Meine Hände umklammerten das Geländer der Brücke, während ich das erste Bein hinüber auf die andere Seite schwang.
Der Wind blies den eiskalten Regen in mein Gesicht und ließ die Tränen auf meinen Wangen verschwinden.
„Was denkt ihr lässt er sich einfallen?“ sprach Debitto die Frage aus die allen auf der Zunge brannte.
„Keine Ahnung“, gab Rhode zu, „Aber hoffentlich kommt er nicht mit so einer Never-come-back-Airline. 'Wir buchen, Sie fluchen.'“
„Nun komm schon raus! Du kannst nicht immer drinnen sitzen, aus dem Fenster starren und Trübsal blasen!“
Horos Wangen und Nase waren vor Kälte gerötet und auf seiner blauen Igelfrisur schmolzen gerade die letzten Flocken.
Was wäre, wenn Ace, Sabo & Ruffy noch eine Schwester gehabt hätten? Hätte die Hinrichtung von Ace anders ausgehen können? Oder hätte es einfach nur ein anderes Opfer gegeben?
Lest selbst
Starr blickte Deidara auf seine immer noch weiße Leinwand. Er wusste nicht, was er malen sollte. Zudem konnte er sich auch nicht wirklich darauf konzentrieren.
" „Kankuro? Er… weiß doch nicht etwa…?“ BITTE BITTE NICHT! Ein lautes Lachen kam von meiner Rechten. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass mein Bruder so viel Grips hat???“,prustete die Blonde los. " Kankuro/OC xD hoffe es gefällt euch
„Dann warte hier, ja? Ich geh nur kurz ins Bad. Ich komme sofort zurück." Sagte der Sohn des Shinigami und verließ das Zimmer. Chrona blieb also nichts anderes übrig, als auf dem Bett zu sitzen und auf Death the Kid, ihren Freund, zu warten.
Anime: Soul Eater
Pair: MakaxSoul
Worte: Liebe, Essen, Sonne, Mond, Ribbit
"Soul, beweg deinen Hintern sofort hier runter!", wurde Soul unsanft am Morgen geweckt.
Grummelnd machte er sich auf den Weg nach unten.
„Trinkt! Trinkt! Heute wird gefeiert!“ schrie Komui durch die Halle. „Heute darf jeder ausgelassen feiern und trinken“ begründete er seine Aussage. „Ach Bruder! Das ist nun wirklich kein Grund dass wir eine so große Feier machen“ kommentierte Lenalee.
„Ich liebe dich auch“, gestand sie ihm und senkte leicht verlegen den Blick, aber das Ausspucken des Brötchens ließ sie wieder aufblicken. Kiba blickte sie leicht entsetzt an, dann schlich sich das Begreifen in sein Gesicht und überglücklich lächelte er.
Shikamaru ist der einzige Shinobi in seinem Jahrgang, der keine Freundin hat. Kiba schlägt ihm vor, dass er die nächste Frau, die er sieht, in 7 Tage ins Bett kriegen solle. Doch so einfach wird es nicht werden. Denn die Frau, die erwählt wird ist Temari!
„mehr als dein eigenes Leben…“ dachte er.
„was mehr als dien eigenes leben…?“
Er wurde wütend, wurde traurig und wollte am liebsten etwas zerschlagen. "Wach doch bitte auf.." dachte er, den tränen nahe
„Du willst sie doch beschützen aber wie nur?
So wie du jetzt bist, bist du zu schwach…ich kann dir die Stärke geben die du brauchst. Du musst es nur sagen oder wie willst du deine Partnerin beschützen?“,
Damals hast du versucht, mit Tapp und Johnny darüber zu reden – erfolglos. [...] Und dir erstmal glorreich erklärt, du seiest verliebt. Damals hast du es als kompletten Schwachsinn abgetan. Du? Verliebt? Und das auch noch in Lavi? Das ist doch absurd.
Ich hörte das Rascheln der Blätter eines Baumes und die leise Vibration eines Astes. Im nächsten Moment hatte ich mich umgedreht und Kiba vor der Nase stehen. „Mist!“, fluchte er grinsend. „Man kann dich echt nicht überraschen. Du wirst immer besser.“
„Hi, Dad.“
… Das ist nicht wahr…
„Kido-kun?“ der Angesprochene rührte sich nicht. Die Knie wurden ihm weich. Liz und Patty griffen nach seinen Armen, er war kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren. „Kido! Reiß dich zusammen!“
Wieso war der Himmel nur so strahlend blau, wenn es ihm schlecht ging? Wenn andere traurig waren, war das Wetter schlecht. Nur bei ihm war das Wetter gut, wenn er traurig war. Wie zum Hohn schien die Sonne auf das Schulgelände und tauchte alles in ihr warmes Licht.
Es brach mein Herz. Ich rannte so schnell wie noch nie. Ich konnte sie spüren, wie sie auf ihren Lieblingsplatz zueilte
Noch bevor ich ankam erreichte mich eine Nachricht~
Es war ein sonniger Sonntag morgen. Maka wachte wie immer durch das schrille Geräusch ihres Weckers auf.
Automatisch richtete sich auf und streckte ihre Hand danach aus, um ihn auszuschalten.
Sie streckte sich und ein Gähner entkam aus ihrem Mund.
Du musst einfach nur deinen Schmollmund aufsetzen und schon fressen sie dir alle aus der Hand – angefangen von den Stylistinnen bis hin zu unseren Fans, du könntest sie alle haben. Das tut schon fast weh beim Zugucken.
Es ist jeden Morgen das gleiche und alle sagen immer, ich sollte mich irgendwann einmal daran gewöhnen, aber, ehrlich, wie stellen sie sich das vor? Egal, wie oft sie mir sagen, dass es immer so war und immer so sein wird, es ist und bleibt störend!
Wieso muss die Sonne immer nu
Sein Atem auf meinem Rücken machte mich verrückt. Sein Atem an meinem Ohr noch mehr.
“Du bist so hübsch.” Flüsternd, fast wie nichts, es versank in der Musik, versank im nichts.
Leise prasselte der Regen die Fensterschreibe.
Der Mond schaute finster. Anscheinend mochte er den Regen nicht...
Keine Menschenseele lief auf den Straßen...
Alle saßen sie zu Hause.
Eine wunderschöne Stadt, auf keiner Karte verzeichnet, auf einer kleinen unbekannten Insel. Blumen blühten hier von aller Art. Das Wasser was glas klar und rein. Die Menschen hier lebten in Frieden und waren glücklich mit ihrem weitestgehend unbekannten Land.
Es war der Samstag 1. Mai morgens um fünf Uhr. Kid und seine Waffen waren um diese Uhrzeit schon auf den Beinen. Das hatte auch einen Grund. Die Halbmond Klasse von Shibusen machte heute die erste Klassenfahrt seit langem.
Sie stand direkt an einem Bullauge, in ihrer eigenen Kajüte auf dem Schiff, auf dem sie erst seit kurzem war. Ihr Blick wanderte über das endlose Meer, so, als würde sie sehnsüchtig etwas suchen. Doch das, was sie suchte, fand sie nicht. Es war keine Insel in sicht.
„Death Cannon!“
Eine gewaltige Erschütterung durchzog das Land und eine große, dunkle Rauchwolke stieg zwischen de Bäumen zum Himmel empor.
Death The Kid, seines Zeichens Sohn von Shinigami-sama, senkte seine Waffen und blickte gespannt auf die Rauchwolke.
Mit gemischten Gefühlen blickte ich hinaus auf die Straße. Es regnete. Schon seit Tagen hing über Death City eine schwarze Regenwolke und nahm der lachenden Sonne den Blick auf die Stadt.
Quietschende Reifen, laute entsetze Schrei, doch einen konnte man schon weitem hören.
Passanten versammelten sich um eine Stelle auf der Straße.
Viele waren entsetzt, andere, eigentlich nur hirnlose Jugendliche, schossen Fotos mit ihren Handys.