Hallo Ihr Lieben,
da es bereits ca. 5 Jahre her ist, dass ich die FF angefangen habe, habe ich mich nun daran gemacht die FF zu überarbeiten, weil ich mich so einfach nicht mehr in die FF einfinden konnte.
Erea, Tochter des Faramir und der Éowyn, lebt als unbegabte Schildmaid in Ithilien. Ihr gesichertes und doch eintöniges Dasein erfährt jäh einen Wandel, als sie Legolas begegnet, dem Elbenprinzen aus dem Düsterwald.
Überrascht keuchte ich leise auf und sah auf das zitternde Häufchen Elend hinab, das sich Halt suchend an mich drückte. „Karyu~…“, wimmerte Michio leise und voller Schmerz in der Stimme, was mich überfordert inne halten ließ.
Akaiya lacht plötzlich, dann sagt sie kalt.
„Also so ist das Ryoko, mein Bruder Ikito, hat sich ein exotisches Spielzeug zugelegt. Hübsch....sehr hübsch, aber schwach. Wie langweilig!“
Bleib hinter mir!“ befahl Sesshoumaru.
„Gern,“ gab Inu Yasha postwendend zurück: „Wenn ich dich herausgezogen habe, weiß ich, wohin ich nicht treten sollte.“ Der ältere Halbbruder sah sich gezwungen nicht geziemend darauf zu antworten
"Was ist denn hier passiert?", fragte der junge Earl Phantomhive, während sein Blick über das schreckliche Unglück glitt.
"Ein Unfall?"
"Nein. Das war das Werk eines Monsters, junger Herr.
Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
Gelangweilt saß Alois eine Stunde später in dem Zimmer für Biologie. Er baumelte mit den Beinen und fing an komische Blümchen auf sein Blatt zu zeichnen.
Er bemerkte gar nicht wie Claude hinter ihm stand und streng zu ihm runter schaute.
Claude sah nur
Kagome hat nach zwei Jahren die Nase voll von Inuyashas Kikyou-Geschreie und sein ständiges Nachrennen nach der toten Priesterin. Nach einem schwerwiegenden Vorfall trennt sie sich von Inuyasha und sucht nach ihrem eigenen, neuen Leben.
Ein gewaltiger Blitz schleuderte über den Horizont, gefolgt von dem wütenden Klang des Donners. Es sah so aus, als wolle er den dunklen Himmel der Nacht spalten, denn das grelle Licht erhellte kurz die ganze Gegend und erlosch auch so schnell wie es gekommen war.
Geehrter Herr Phantomhive.
Es fällt mir sehr schwer Ihnen sagen zu müssen, dass Ihr Butler, Sebastian Michaeles, neulich in der Themse ertrunken ist. Er versuchte anscheinend eine Katze aus dem Kalten Wasser zu fischen. Dabei muss er hinein gefallen s
„Warum?“, stellte sie ihm die Frage. „Warum? Sag es mir!“ Wieder hatte sie dieses Glitzern in den Augen. „Du wolltest mich von Anfang an nicht bei dir haben. Warum hast du es mir nicht einfach gesagt, anstatt es mir auf so eine Art zu zeigen?“
Ein großer Mann im dunkel Lilanen Mantel stand vor einem Schaufenster eines Elektroladens, der Wind spielte mit seinen silbernen Haaren, die er nach hinter gelegt hat. Seine eisblauen Augen starrten....
„Sklaven!“ Dröhnte eine tiefe männliche Stimme zu ihnen herüber, sodass es den beiden eiskalt den Rücken hinunterlief. Anstatt zu Antworten, was sicher eine Ohrfeige nach sich gezogen hätte, senkten beide Mädchen die Köpfe.
Ich empfand, mein Leben als normal, bis auf das meine Eltern vor 3 Jahren gestorben waren.Wie immer ging ich meinen alltags Leben nach. Ein seltsame kribbel verbreitete sich in meinem Magen, dass ich kaum wahr nahm. Doch heute sollte alles anderes kommen.
„Passe auf dich auf, Alena. Ich wünschte, ich müsste das nicht tun, aber es ist das Beste.“ „Was nicht tun? Was ist das Beste? Sag es mir.“ Er schüttelte den Kopf. „Nun geh! – Pass auf dich auf meine geliebte Tochter.“
Sie wollte schreien, wegrennen ... aber nicht ein Muskel rührte sich in ihrem Körper. Nicht ein vernünftiger Gedanke kam zu Stande, nicht ein Ton aus ihrem Mund. --> Auszug aus Kapitel 1
Lucius Malfoy sitzt nach der letzten Schlacht in Hogwarts vor dem Schloss. Er trifft auf eine interessante Gesprächspartnerin(HG/LM?? k.A. ob es dabei bleibt,auch HG/DM möglich)Hauptthema, Familie Malfoy nach dem Krieg. Warnung: Lucius ist ziemlich fies.
An jenem Tag trifft sie ihn zum ersten Mal. Sofort ist er fasziniert von dem jungen Geschöpf, das plötzlich in der Bar steht und um Hilfe bittet. Ihr Geruch ist ebenbso anregend wie gefährlich für beide.
„D-damon?“, stockte ich, als seine Lippen meinen Hals berührten. „Da.. – Aua!“, entfuhr es mir. „Du tust mir weh.“, ich versuchte Damon von mir zu drücken.Das Glas in meinen Händen fiel zu Boden, doch ich bemerkte es nur am Rande.
Langsam fasse ich mich wieder und frage ihn dann „Wer bist du?...und können wir BITTE aus dem Schlafsack raus?“ Er lachte. „Ich heiße Ryo und ich glaube nicht das du willst das ich jetzt aus dem Schlafsack kletter.“
Eine warme Hand glitt ihren nackten Rücken hoch und begann sie in Kreisen zu streicheln. Rin schmolz dahin. "Du weißt… wirklich… genau…wie man eine Frau… dazu bringt… vollkommen durchzudrehen, nicht wahr?"
Sephiroth sah sie einfach nur an, mit schläfrigem, lustverhangenem Blick. Wie ein Raubtier, das sich seiner Beute bereits sicher war. Dann kam er ihrem Gesicht wieder näher, den Mund leicht geöffnet.
<Alucard im Whirlpool.> Ein seltsamer Gedanke... sie konnte sich ihn nicht einmal in einem Badezimmer vorstellen...
„Weshalb sollte das so schwierig sein, sich das vorzustellen? Seht her My Master, dann habt ihr einen Vergleich.“
...
[Prolog][...]„Inu … Yasha?“, flüsterte er und hob den kleinen Welpen näher zu sich hoch.[...] Er ließ seine raue Zunge sanft über die rechte Wange seines Bruders wandern und vergrub dann seinen rechten Fangzahn im linken Ohr des Welpen. [...]
Noch einmal blickte er auf das Foto in seinen Händen, hob dieses leicht hoch und musterte erneut das Gesicht des Dämons.„Sebastian…finde mich. Das ist ein Befehl!“ murmelte er schließlich leise.
Sie stellte die Frage, deren Antwort alles Geschehene begründen sollte: "Wieso hast du mit mir geschlafen?" Er zögerte kurz, dann antwortete er: "Weil ich es mal wieder brauchte und du hübsch bist." Diese Antwort hatte sie nicht erwartet. [Auszug]
Beherzt griff ich nach den Armen des Fremden und zog ihn in den Flur. Wo er lag war eine kleine Blutlache doch ich ignorierte es. Plötzlich zuckte ein heller Lichtblitz über den schwarzen Himmel und mit einem Mal gingen alle Lichter im Haus aus...
Hey.
Da bin ich wieder, allerdings versuche ich mich jetzt mit einer Storry.
Ich würde mich sehr über Kommis freuen.
Egal ob Kritik oder Lob.
Natürlich geht es wieder über Esme und Carlisle.
Ich hoffe, euch gefällt die FF.
So ich möchte auch nicht weiter reden.
„Was ich hier will?“ Langsam drückte er weiter zu, ich keuchte leise auf, um Luft in meine Lungen zu bekommen. „Mein Eigentum zurückholen!“ ... Eine widerwillige Dienerin, die keine sein möchte
Mein Körper der wie Espenlaub zitterte, und jemand der vor mir stand, doch ich konnte ihn nicht erkennen ,es war so dunkel, doch eins glühte förmlich seine Roten gefährlichen Augen.Die mich ansahen...
Sie waren wie lodernde Flammen. Tanzten mal hier hin, mal dorthin, doch die Verbindung zu ihrem Ursprung riss nicht ab. Wie auch ein Mensch immer an seinen menschlichen Wurzeln hängen würde, wie auch ein Dämon immer ein Dämon blieb.
Plötzlich spürte ich ein Gewicht auf meiner Hüfte[...]. „Loslassen!“ schrie ich[...]. Dann spürte ich einen stechenden Schmerz am Arm, wie von einer Nadel. Ich bekam Panik, was spritzen die mir? Drogen? „Nicht!“ keuchte ich panisch.
Seine Aufmerksamkeit wurde jedoch plötzlich auf etwas anderes gelenkt. Ein junges Mädchen war von einer Horde Monster umringt, die Dante nur allzu gut kannte. Er riss den Lenker herum und fuhr zurück
Es war dunkel. So langsam wurde es auch kälter und sie hätte sich noch einen Pullover überziehen sollen. Denn die warmen Sommermonate waren nun vorbei. Was sie eigentlich ziemlich schade fand, denn sie hatte den Sommer in all seinen Farben sehr gemocht.
Für den Vampir war es kein Problem gewesen leise so urplötzlich dort zu stehen. Fest biss er die Zähne zusammen und starrte das Holz wütend an. Nur dem war es völlig egal und war einfach nur weiterhin eine Holztür.
Er sah Tifa mit makogrünen Augen an, welche mit Schlitzartigen Pupillen sie musterten. Tifa blieb wie versteinert sitzen. Ihre Augen vor Panik und Angst geweitet. „Sephiroth…“, hauchte sie.
„Ich wollte dir nie wehtun“ fügte er hinzu und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Tifa war wie versteinert, als sie das hörte. War das sein Ernst?
„Von wegen du hasst Kid!“, spöttisch grinsend wedelten ihre Freundinnen Aoko mit der Tageszeitung vor der Nase herum. „Gib das her!“, wütend schnappte sie sich die Zeitung und schlug die Titelseite auf. Was sie sah, ließ ihren Atem stocken.
Prolog: Der Albtraum
Mit einem Krach wurde meine Zimmertür geöffnet. Emmett. „Hei, komm schon Kleiner. Es geht in die Schule!“, meinte er gut gelaunt. Wie konnte er sich nur auf die Schule freuen.
„Warum fahrt ihr den so schnell?“ Hörten sie von der Rückbank. Der kleine Taro hatte sich vor der Abfahrt ins Auto geschlichen. Sofort hielt der Wagen an und Kaito sah sauer zu seinem...
Bella fristet in Forks das gleiche trostlose Leben wie in Phoenix. Nur einer jagt ihr die Angst ins Genick: Edward Cullen... Team FF von absinthe, Zespri und dubdug!
und schon fiel sie die Marmortreppe hinunter. Ihre einzige Rettung war der junge Mann der gerade auf der Treppe stand. Allerdings tat dieser nur einen Schritt zur Seite und lies sie an sich vorbei purzeln. Ächzend kam sie unten an.